Reizstoffe sind Nahrungsmittel, die reich an Nährstoffen sind, aber auch stimulierende Eigenschaften haben, die bestimmte Krankheiten auslösen können. Bei der Behandlung bestimmter Krankheiten raten Ärzte den Patienten ausdrücklich, in ihrer täglichen Ernährung keine Reizstoffe zu sich zu nehmen, da diese die Genesung beeinträchtigen. Bei bestimmten schweren Erkrankungen ist eine Operation die bessere Option. Manche Menschen essen versehentlich reizende Lebensmittel und haben Angst vor schwerwiegenden Folgen. Was soll ich also tun, wenn ich nach der Operation reizende Lebensmittel esse? Werfen wir unten einen Blick darauf. Die Theorie von haarsträubenden Lebensmitteln ist nicht glaubwürdig Traditionellerweise wird den Patienten nach einer Operation der Verzehr reizender Nahrungsmittel verboten, mit der Begründung, dass reizende Nahrungsmittel die Wundheilung beeinträchtigen würden. Nach einer Recherche stellte Chunyujun fest, dass die Definitionen von reizenden Lebensmitteln sehr unterschiedlich sind und es keine einheitliche Aussage gibt. Die meisten Informationen klassifizieren Gewürze wie Koriander, Zwiebeln und Ingwer, Meeresfrüchte wie Fisch, Garnelen und Krabben sowie Fleisch wie Rind, Hammel, Huhn und Ente als reizende Lebensmittel. Einige klassifizieren sogar Obst wie Äpfel, Orangen und Pflaumen sowie die Milch und Eier, die wir oft essen, als reizende Lebensmittel. Tatsächlich gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass als allergieauslösende Lebensmittel die Wundheilung beeinträchtigen. Im Gegenteil, Fleisch und Meeresfrüchte, die reich an hochwertigem Eiweiß sind, sind genau das, was Patienten nach einer Operation brauchen. Das Verbot des Verzehrs dieser „reizenden Lebensmittel“ schränkt die Art und Vielfalt der Nahrung des Patienten stark ein, was zu einem Mangel an Proteinen und Energie führt. Der Patient ist anfällig für Unterernährung, was der postoperativen Genesung nicht förderlich ist. Weiche und wässrige Nahrung ist nicht förderlich für die Genesung Manche Menschen essen nach einer Operation, unabhängig davon, welcher Körperteil operiert wurde, Haferbrei, weiche Nudelsuppe und trinken Suppe, ohne Fleisch zu essen, weil sie denken, dass solche Nahrungsmittel leicht verdaulich und absorbierbar seien. Tatsächlich können suppenreiche Speisen leicht das Magenvolumen beanspruchen und die Aufnahme von Energie und Protein einschränken. Ständig suppenreiche Speisen zu sich zu nehmen, wird den Nährstoffbedarf postoperativer Patienten nicht ohne weiteres decken. Unterernährung stellt eine ernsthafte Bedrohung für postoperative Patienten dar In unserem Land ist der Anteil der Unterernährung unter chirurgischen Patienten aufgrund mangelnder Aufklärung und fehlender Anleitung sehr hoch und liegt bei etwa 20 bis 80 %. Bei Patienten im Alter von 65 Jahren und darüber, bei Patienten mit bösartigen Tumoren, bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen und bei Patienten mit krankhafter Fettleibigkeit ist die Wahrscheinlichkeit sogar noch höher. Unterernährung verzögert nicht nur die Genesungszeit, sondern schädigt auch die physiologischen Organfunktionen, erhöht die gesamten medizinischen Kosten des Patienten und beeinträchtigt seine Lebensqualität, was Aufmerksamkeit verdient. Ernährungspunkte, auf die postoperative Patienten achten sollten Bei Personen, die nach einer Operation nicht selbstständig essen können und bei denen das Risiko schwerer Stoffwechselstörungen besteht, bietet die Abteilung für klinische Ernährung eine parenterale oder enterale (d. h. intravenöse) Ernährungsunterstützung an. Die meisten anderen chirurgischen Patienten können relativ schnell wieder eine normale Ernährung aufnehmen. Was soll man essen, wenn man wieder zur normalen Ernährung zurückkehrt? Am besten lassen Sie sich von einem klinischen Ernährungsberater beraten und erstellen einen Ernährungsplan, der auf Ihre tatsächliche Situation und die spezielle Art der Operation abgestimmt ist. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, muss bei der individuellen Zusammenstellung der Ernährung auf eine ausreichende Eiweißzufuhr geachtet werden. Postoperative Patienten befinden sich in einem Zustand von Stress, Trauma oder Infektion und ihr Proteinabbau nimmt zu. Aufgrund der Notwendigkeit der Wundheilung nimmt die Proteinsynthese in der akuten Phase zu und der Bedarf an essentiellen Aminosäuren steigt entsprechend. Daher ist der Bedarf postoperativer Patienten an Protein, insbesondere an hochwertigem Protein, viel höher als der der Allgemeinbevölkerung. Normale Menschen benötigen nur 0,8–1,0 g/kg Protein pro Tag, postoperative Patienten jedoch 1,5–2,0 g/kg Protein. |
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