Im Herbst werden wir feststellen, dass neben unseren Nägeln viele harte Dornen wachsen. Wenn wir sie mit den Händen abreißen, wird das sehr schmerzhaft sein. Viele Menschen glauben, dass ein Vitaminmangel die Ursache sei. Aber wussten Sie, dass dieser Zustand auch durch eine Krankheit verursacht werden kann? Niednägel um die Nägel herum sind eigentlich ein sehr häufiges Hautproblem. In diesem Fall ist keine Behandlung erforderlich und die Krankheit heilt bei richtiger Pflege aus. Entwickeln Sie gute Hygienegewohnheiten, wie z. B. das Schneiden Ihrer Nägel und regelmäßiges Händewaschen. Kauen Sie nicht an Ihren Nägeln und lutschen Sie nicht an Ihren Fingern. Wenn Sie einen harten Dorn an Ihrem Finger finden, reißen Sie ihn niemals mit den Händen ab. Zu diesem Zeitpunkt können Sie die Außenseite des langen „Grasdorns“ und die Klinge des Nagelknipsers oder der kleinen Schere mit 75 % Alkohol abwischen und desinfizieren, sie dann entlang der Wurzel des „Grasdorns“ abschneiden und etwas rote Medizin auftragen. Essen Sie mehr Obst und Gemüse, waschen Sie Ihre Hände häufig und tragen Sie nach dem Waschen eine Handcreme auf. Wenn Sie die herausgewachsenen Widerhaken abreißen, kann sich die Hautwunde leicht vergrößern, wodurch sich das Risiko von Komplikationen wie Hautinfektionen und Paronychie erhöht. Wie entstehen Niednägel rund um den Nagel? Die Struktur der periungualen Haut unterscheidet sich geringfügig von der Haut an anderen Teilen der Hand. Der Teil, der das proximale Viertel der Nagelplatte bedeckt, wird als proximale Nagelfalz (PNF) bezeichnet. In diesem Teil der Haut fehlen Haarfollikel, Hautfalten und Talgdrüsen. Sie ist dünner als die Haut an Händen und Zehen und ein häufiger Eintrittspunkt für Entzündungen, chemische Reizungen und allergische Reaktionen. Niednägel um die Nägel (wissenschaftlicher Name: „umgekehrtes Peeling“) sind ein häufiges periunguales Hautproblem. Die Entstehung von umgekehrter Peelingschicht wird durch zu trockene und sich ablösende Hornschicht verursacht, was häufig durch eine kürzlich erfolgte Geburt, Ballsportaktivitäten, Wäschewaschen usw. verursacht wird. Die Hornschicht ist eine dünne Schicht „abgestorbener Haut“ auf der Hautoberfläche und stellt die erste Barriere der Haut dar. Auf der Oberfläche der Hornschicht befindet sich eine Talgschicht, die der Haut als natürlicher Feuchtigkeitsspender dient. Sie kann die Wasserverdunstung in der Hornschicht verringern, einen angemessenen Wassergehalt sicherstellen und dafür sorgen, dass die Hornschicht und die darunter liegende Haut eng aneinander anliegen. Seife, Reinigungsmittel oder physische Reibung entfernen den Talg von der Hautoberfläche, wodurch die Hornschicht ihren Schutz verliert und es zu einer übermäßigen Wasserverdunstung kommt, was zu Trockenheit und Abschälen der Haut führt. Sind Niednägel rund um den Nagel eine Folge von Vitaminmangel? Vitaminmangel kann tatsächlich eine Reihe von Hautproblemen verursachen. Beispielsweise kann ein Mangel an Vitamin A zu einer übermäßigen Verhornung der Haarfollikel führen, ein Mangel an B-Vitaminen wie Vitamin B2 und B6 kann zu seborrhoischer Dermatitis und rissigen Lippen führen und ein Mangel an Vitamin C kann zu schlechter Wundheilung und leichter Rissbildung führen. In der modernen Gesellschaft treten ernährungsbedingte Erkrankungen aufgrund von Vitaminmangel jedoch immer seltener auf. Solange sich die überwiegende Mehrheit der Menschen normal ernährt, entwickeln sie keine Vitaminmangelerkrankungen. Wenn tatsächlich ein Vitaminmangel oder eine Vitaminaufnahme- bzw. -verwertungsstörung vorliegt, treten zudem nicht nur Hautprobleme auf, sondern auch andere Symptome, wie etwa durch Vitamin-A-Mangel bedingte Augen- und Sehstörungen (hierzu zählen Nachtblindheit, trockene Bindehaut und Hornhaut, trockene Augen und Hornhauterweichung usw., nicht jedoch Kurzsichtigkeit), Störungen des Nervensystems durch Vitamin-B-Mangel, Skorbut durch Vitamin-C-Mangel usw. Wenn Sie lediglich Niednägel rund um die Nägel haben, handelt es sich dabei meistens nur um eine lokale Hautveränderung und nicht um den Ausdruck einer systemischen Erkrankung und auch nicht um einen Vitaminmangel. Die meisten Menschen glauben, dass Vitaminmangel krank macht, und können deshalb genauso gut Vitamine zu Nahrungsergänzungsmitteln hinzufügen, die ihnen ohnehin nicht schaden. Fakt ist aber, dass mehr Vitamine nicht unbedingt besser sind. Eine übermäßige Aufnahme einiger Vitamine (wie Vitamin A und Vitamin B6) kann zu verschiedenen Krankheiten und sogar Vergiftungen führen. Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Selen, Beta-Carotin und Vitamin E das Risiko von Speiseröhrenkrebs bei älteren Menschen erhöht, während die Einnahme von Vitamin D und Kalzium das Risiko von Nierensteinen erhöht. In einer klinischen Studie hatte eine Gruppe von Probanden, die Multivitamintabletten einnahmen, eine höhere Prostatakrebsrate. Die wichtige physiologische Rolle von Vitaminen lässt sich nicht leugnen, doch diese Experimente erinnern uns auch daran, dass eine ausgewogene Nährstoffaufnahme das Wichtigste ist und zu viel genauso schädlich ist wie zu wenig. |
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