Im Alltag achten die Menschen normalerweise nicht auf die Pflege ihrer Zähne. Wir beißen oft mit unseren Zähnen auf den Deckel von Weinflaschen, was unseren Zähnen großen Schaden zufügen kann. Wir sollten regelmäßig zur Zahnbehandlung ins Krankenhaus gehen und nicht warten, bis unsere Zähne schmerzen, bevor wir zur Behandlung gehen. Zahnfleischrückgang wird in der Regel durch Parodontitis verursacht, die dazu führt, dass die Lücken zwischen den Zähnen größer werden. Wie sollten wir also im täglichen Leben mit einem solchen Problem umgehen? Lassen Sie uns weiter unten darüber sprechen. Schritte und Methoden: 1. Die Hauptursache für Zahnfleischschwund und vergrößerte Lücken zwischen den Vorderzähnen ist, dass Zahnfleischschwund zuerst behandelt werden muss. Zahnfleischschwund ist kein grundloser Prozess. Munderkrankungen wie Parodontitis, Zahnfleischentzündungen aufgrund mangelnder Mundhygiene und Mundgeschwüre müssen behandelt werden. 2 Zweitens müssen Sie Ihre Putzgewohnheiten ändern. Früher haben Sie Ihre Zähne immer horizontal geputzt oder mit zu harter Zahnbürste geputzt. Dies kann zu Zahnfleischschwund und größeren Lücken zwischen den Zähnen führen. Nun wird vertikal geputzt. Ist die Lücke zu groß, kann eine Zahnspange oder eine Zahninlay-OP zum Einsatz kommen. 3. Die Gesundheit der Zähne kann den gesamten Körper beeinträchtigen. Zahnschmerzen lösen häufig Migräne aus und eine langfristige Parodontitis kann auch Herzerkrankungen verursachen. Deshalb ist es wichtig, für ausreichend Ruhe zu sorgen, den Mund mindestens zweimal am Tag zu reinigen, den Zähnen rechtzeitig Nährstoffe zuzuführen und regelmäßig zur zahnärztlichen Kontrolle zu gehen. Eine Zahnfleischatrophie wird vor allem durch das Vorhandensein von Fremdkörpern im Zahnfleischrand verursacht, die über einen langen Zeitraum nicht gereinigt wurden, was zu einer langfristigen Vermehrung und Stimulation der Bakterien führt; außerdem tritt mit zunehmendem Alter eine mehr oder weniger ausgeprägte Atrophie auf. Hinzu kommen die Folgen unsachgemäßer Zahnoperationen. Die effektivste Methode, Zahnfleischrückgang hinauszuzögern, ist die Zahnreinigung. Besonders wichtig ist dabei die regelmäßige Zahnreinigung. Eine entzündliche Zahnfleischatrophie äußert sich vor allem durch rotes, geschwollenes und schmerzendes Zahnfleisch, häufig kommt es auch zu Blutungen beim Zähneputzen. Zahnfleischschwund bei älteren Menschen führt häufig dazu, dass die freiliegenden Zähne ungewöhnlich empfindlich auf Temperaturschwankungen und säurehaltige Nahrungsmittel reagieren, was das Essen behindert und die Lebensqualität einschränkt. Daher sollte der Vorbeugung und Behandlung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. 1. Entwickeln Sie gute Mundhygienegewohnheiten. Sie sollten Zahnpasta und Zahnbürste wählen, die den Empfehlungen der National Dental Prevention Organization entsprechen. Putzen Sie Ihre Zähne 2–3 Mal am Tag und unbedingt einmal vor dem Schlafengehen. Wenn Sie keine Zeit haben oder es unbequem ist, Ihre Zähne zu putzen, können Sie stattdessen Ihren Mund ausspülen. Bei besonderen Gelegenheiten können Sie Ihren Mund mit Suppe oder Tee ausspülen, um ihn sauber zu halten. 2. Vorbeugung und Behandlung entzündlicher Erkrankungen der Mundhöhle. Ursachen für Zahnfleischrückgang sind Parodontitis, Zahnstein, Mundgeschwüre, Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischabszesse, Speisereste und schlecht sitzende Zahnprothesen. Sie sollten daher für regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Behandlungen ins Krankenhaus gehen und sich zur Selbstpflege Ihrer Mundhöhle beraten lassen. Bei Zahnfleischrückgang, der bereits aufgetreten ist, kann auch ein chirurgischer Eingriff durchgeführt werden. 3. Behandeln Sie systemische Erkrankungen bei älteren Menschen, die eine Zahnfleischatrophie verursachen. So können beispielsweise endokrine Störungen zu Zahnfleischschwund führen, Anämie und Vitamin-C-Mangel können Zahnfleischbluten verursachen, Diabetiker neigen zu Entzündungen in der Mundhöhle und auch schwere Erkrankungen wie Leukämie können Zahnfleischschwund verursachen. Nach der Heilung der Grunderkrankung bessert sich auch der Zahnfleischrückgang. 4. Umweltverschmutzung strikt vermeiden. Vergiftungen durch Arsen, Blei etc. können zu Parodontitis, Zahnfleischödemen und Zahnfleischschwund führen, deshalb sollten Sie auf die Qualität Ihrer Arbeits- und Wohnumgebung achten und den Kontakt mit giftigen Stoffen vermeiden. 5. Diättherapie. Kochen Sie mageres Fleisch oder rohe Rehmannia mit Wolfsbeere und kochen Sie Eier mit jeweils 15 Gramm gekochter Rehmannia und Ingwer. Es hat eine gute Wirkung bei der Vorhersage und Behandlung von Parodontitis und kann über einen langen Zeitraum gegessen werden. |
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