Viele schwangere Frauen sind sich der Bedeutung der NT-Untersuchung nicht bewusst und unterziehen sich daher während der Schwangerschaft keiner NT-Untersuchung. Tatsächlich ist die NT-Untersuchung für Schwangere in der 10. bis 13. Schwangerschaftswoche eine unverzichtbare vorgeburtliche Untersuchung, da sich mit der NT-Untersuchung die Dicke des fetalen Halses effektiv erkennen lässt und somit ein wirksames Screening darauf möglich ist, ob der Fötus unter einem Untersuchungssyndrom leidet. Zu diesem Zeitpunkt machen sich schwangere Mütter möglicherweise auch Sorgen darüber, ob die NT-Untersuchung dem Fötus schaden könnte. Hat die NT-Untersuchung Auswirkungen auf den Fötus? Bei Babys mit Down-Syndrom kommt es zu Flüssigkeitsansammlungen unter der Haut, daher ist die Haut im Nacken dicker. Wenn NT feststellt, dass die Dicke der fetalen Halshaut den Standardwert überschreitet, kann dies mit Anomalien des fetalen Chromosomenkaryotyps und anderen strukturellen Fehlbildungen zusammenhängen. Je dicker das NT ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von strukturellen Anomalien und Chromosomenanomalien des Fötus. Eine Verdickung der fetalen Nackentransparenz weist nicht nur auf das Risiko von Chromosomenanomalien hin, sondern kann auch mit angeborenen Herzfehlern in Zusammenhang stehen. Wenn das NT-Testergebnis den Normwertebereich überschreitet, wird schwangeren Frauen empfohlen, sich einem Folgescreening auf fetale Anomalien zu unterziehen, um das Risiko fetaler Anomalien weiter zu bestätigen, sodass rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. In unserem Land empfehlen Ärzte Nackentransparenzmessungen im Allgemeinen bei Personen mit einem hohen Risiko für das Down-Syndrom. Dazu gehören etwa schwangere Frauen über 35 Jahre, Frauen, die ein Kind mit Down-Syndrom zur Welt gebracht haben, oder Frauen, in deren Familie bereits Kinder mit Down-Syndrom zur Welt gekommen sind. Obwohl sich durch eine Nackentransparenzmessung nicht mit Sicherheit feststellen lässt, ob der Fötus infiziert ist, kann sie schwangeren Frauen bei der Entscheidung helfen, ob weitere Diagnosetests erforderlich sind. Die Notwendigkeit der NT-Untersuchung liegt darin, dass die Nackentransparenzmessung eine Methode zur Beurteilung ist, ob der Fötus möglicherweise am Down-Syndrom erkrankt ist, es sich also um eine Screening-Methode handelt. Der NT-Test unterscheidet sich von diagnostischen Tests wie Chorionzottenbiopsie oder Amniozentese. Diese können eine eindeutige Diagnose liefern, während der NT-Test nur das Risiko anzeigen kann. Die Genauigkeit der Nackentransparenzuntersuchung wird von vielen Faktoren bestimmt, unter anderem von der Erfahrung des Ultraschallarztes und der Genauigkeit des verwendeten Scanners. Eine 100-prozentige Genauigkeit der Untersuchungsergebnisse kann daher nicht garantiert werden. Der NT-Test kann nur einen Anhaltspunkt dafür liefern, ob eine weitere pränatale Diagnose erforderlich ist. Die Ergebnisse des Ultraschall-Screenings können nicht dazu verwendet werden, festzustellen, ob der Fötus abnormal ist. Um festzustellen, ob der Fötus Chromosomenanomalien aufweist, sind noch weitere Chromosomenanalysen mittels Chorionzottenbiopsie oder Amniozentese erforderlich. Daher hat die NT-Untersuchung im Allgemeinen keine Auswirkungen auf den Fötus. |
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