Erkältung, Schwindel, Kopfschmerzen

Erkältung, Schwindel, Kopfschmerzen

Im Alltag kann es häufig zu Schwindel und Benommenheit kommen. Manche schweren Erkältungen können etwas länger anhalten. Um Symptome wie Schläfrigkeit und Verwirrtheit zu vermeiden, sollten Sie sich gut wärmen und Erkältungen vermeiden. Schwindel und Benommenheit können durch unzureichende Blutversorgung des Gehirns und Kompression durch Wirbelsäulenerkrankungen verursacht werden. Was sind die spezifischen Ursachen? Welche guten Möglichkeiten gibt es, diese wirksam zu lindern? Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung.

Schwindel ist ein sehr häufiges Symptom. Neben einem Ungleichgewicht des Trommelfells kann es viele Ursachen haben, wie z. B. Arzneimittelwirkungen, Herzrhythmusstörungen usw. Wenn Sie unter Schwindelgefühlen leiden, sollten Sie nicht nur versuchen, sich so viel wie möglich auszuruhen, sondern auch häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und fettige Speisen vermeiden, da dies die Beschwerden lindern kann.

1) Schwindel kann in die folgenden drei Symptome unterteilt werden:

1. Schwindel – Der Patient hat das Gefühl, die Umgebung würde sich drehen, und es kann sein, dass er sich selbst ebenfalls dreht.

2. Kopflastig und leichtfüßig – es besteht kein Schwindelgefühl, aber der Kopf fühlt sich ständig schwer und die Füße leichtfüßig an und man kann nicht aufmuntern.

3. Schwärze vor – verschwommenes Sehen oder sogar vorübergehender Bewusstlosigkeit.

Die meisten Menschen, die unter Schwindel leiden, leiden unter Übelkeit, Appetitlosigkeit und sogar Erbrechen. In dieser Zeit sollten Sie auf Ihre Ernährung achten, häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, fettige Speisen vermeiden oder vor dem Essen Tabletten einnehmen, die die Symptome lindern können.

2) Bei anhaltendem Schwindel ist Vorsicht geboten:

1. Bei starkem Schwindel sollten Sie versuchen, im Bett zu bleiben und sich auszuruhen. Beim Ein- und Aussteigen aus dem Bett sollten Sie langsam vorgehen, da das Gleichgewichtssystem Zeit braucht, um sich anzupassen. Wenn der Schwindel hingegen anhält (vor allem, wenn er länger als einen Monat anhält), sollten Sie ausreichend Sport treiben, denn wenn Sie sich in dieser Zeit nicht viel bewegen, verschlechtern sich Ihre Körperfunktionen und Ihr Gleichgewichtssinn gerät aus der Fassung. Sie können sich also nicht einfach hinlegen und nichts tun.

2. Lassen Sie sich untersuchen, wenn Ihnen länger als zwei Wochen schwindelig ist.

Wenn das Problem weiterhin besteht oder schwerwiegend ist, sollten Sie für weitere Untersuchungen einen Arzt aufsuchen. In der Regel hält ein akuter Schwindel maximal ein bis zwei Wochen an und verschwindet dann wieder. Dauert er länger an, sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden. Normalerweise müssen sich die Patienten körperlichen Untersuchungen hinsichtlich Hämoglobin, Blutdruck, Herzfrequenz, Blutzucker usw. unterziehen und möglicherweise sogar einen Hörtest und einen Computerscan des Kopfes durchführen lassen.

3) Warum ist Ihnen schwindelig?

Die Ursachen für Schwindel sind vielfältig, im Allgemeinen sind sie jedoch die folgenden:

1. Mittelohr- und Innenohrerkrankungen – Verschiedene Ohrenprobleme können Schwindel verursachen, wie etwa Mittelohrentzündung, Morbus Menière usw. Auch Erkältungsviren können ins Innenohr eindringen und Probleme verursachen oder sogar zu Erbrechen führen.

2. Arzneimittelwirkungen – einige blutdrucksenkende Medikamente, Herz- und Diabetesmedikamente und sogar Medikamente gegen Kälteempfindlichkeit können diese Nebenwirkung haben.

3. Herzrhythmusstörungen – Herzerkrankungen führen zu einer abnormalen Sauerstoffversorgung des Gehirns und verursachen Schwindel, wobei ein langsamer Herzschlag eine größere Auswirkung hat.

4. Chronische Erkrankungen – Wenn Diabetes, Bronchialerkrankungen, Nierenerkrankungen usw. nicht gut kontrolliert werden, können auch die oben genannten Situationen (z. B. niedriger Blutzucker) auftreten.

5. Anämie – Während der Schwangerschaft oder bei starker Menstruationsblutung sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut, was zu Schwindel führt.

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