Der menschliche Körper hat 60 bis 100 Billionen Zellen. Als Könige dieser „Zellrepublik“ müssen wir lernen, uns um sie zu kümmern, ihnen Wasser zu geben, wenn sie durstig sind, sie mit der richtigen Nahrung zu versorgen, wenn sie hungrig sind, und sie ruhen zu lassen, wenn sie müde sind, um die Gefahr zu verringern, dass sie sich in Krebszellen verwandeln. Experten weisen darauf hin, dass die Abkehr von diesen vier schlechten Angewohnheiten Ihrer Gesundheit sehr zuträglich ist. Der erste Typ: Sitzen und sich nicht bewegen wollen Ich sitze den ganzen Tag auf der Arbeit und wenn ich nach Hause komme, sinke ich ins Sofa und möchte mich nicht mehr bewegen. Denken Sie nicht, dass langes Sitzen nur der Halswirbelsäule und der Wirbelsäule schadet. Deutsche Experten wiesen darauf hin, dass die Zahl der menschlichen Immunzellen mit zunehmender Aktivität zunimmt, während die Zahl der Immunzellen bei Menschen, die lange sitzen, abnimmt, was das Krebsrisiko stark erhöht; japanische Medizinwissenschaftler fanden heraus, dass die meisten Patienten mit Magenkrebs üblicherweise zu viel essen und lange sitzen; Untersuchungen in den USA zeigen, dass Menschen, die viel sitzen, ein um 40 bis 50 Prozent höheres Risiko haben, an Dickdarmkrebs zu erkranken, als Menschen, die regelmäßig Sport treiben. Auch die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken, ist bei Männern höher. Experten weisen darauf hin, dass Sie nach jeweils zwei Arbeitsstunden mindestens 15 Minuten aufstehen und sich bewegen müssen. Typ 2: Ständiges Zurückhalten des Stuhlgangs Ich möchte auf die Toilette, habe aber zu viel Arbeit bei der Arbeit, um rauszugehen, oder ich finde keine Toilette und muss es dann zurückhalten. Ein- oder zweimal ist das in Ordnung, aber mit der Zeit werden Probleme auftreten. Kot enthält verschiedene krebserregende Stoffe wie Schwefelwasserstoff, Skatol und Cholesterinmetaboliten. Wenn sie sich über längere Zeit im Darm ansammeln, werden sie wiederholt aufgenommen und reizen die Darmschleimhaut. Umfragen zufolge ist der Mangel an Zeit für den Stuhlgang für viele junge Menschen der Hauptgrund dafür, dass sie an Dickdarmkrebs erkranken. Experten raten dazu, den Zeitpunkt des Tages zu nutzen, an dem der Stuhldrang am stärksten ist. Das ist zum einen kurz nach dem Aufstehen am Morgen, zum anderen nach dem Essen der Fall. Der Stuhldrang hält meist nur wenige Minuten an und ist, wenn er einmal ausbleibt, nur schwer wieder zu bekommen. Wenn Sie morgens wirklich keine Zeit zum Stuhlgang haben, können Sie ihn auf den Abend verschieben, wenn Sie mehr Zeit haben. Machen Sie nach dem Abendessen einen Spaziergang, massieren Sie Ihren Bauch im Uhrzeigersinn und gehen Sie anschließend in regelmäßigen Abständen auf die Toilette, unabhängig davon, ob Sie Stuhldrang haben oder nicht. Wenn innerhalb von 3–5 Minuten kein Stuhlgang auftritt, sollten Sie grundsätzlich aufgeben und nicht längere Zeit mit dem Lesen von Büchern oder Zeitungen auf der Toilette bleiben. Der dritte Typ: Nachts nicht schlafen Viele Menschen müssen berufsbedingt lange aufbleiben und Überstunden machen; andere folgen dem Trend und hängen jeden Tag in Bars herum und werden zu „Partylöwen“, die sich tagsüber verstecken und nachts rauskommen. Das britische Scientific Cancer Research Center untersuchte mehr als 1.000 Krebspatienten im Alter zwischen 30 und 50 Jahren aus aller Welt und fand heraus, dass 99,3 % von ihnen das ganze Jahr über lange wach blieben und erst nach Mitternacht zur Ruhe kamen. Experten weisen darauf hin, dass langes Aufbleiben Ihre biologische Uhr durcheinanderbringen kann. Andererseits zerstören Nachtlichter die Bildung von Melatonin im menschlichen Körper, das ein wichtiger Bestandteil des Schutzes der körpereigenen Immunfunktion ist. Ein Mangel daran kann leicht zu Leukämie, Brustkrebs, Prostatakrebs usw. führen. Am besten bleiben Sie nicht länger als 12 Uhr wach. Wenn Sie bis in die frühen Morgenstunden Überstunden machen, suchen Sie sich zum Schlafen am besten ein Zimmer mit Verdunkelungsvorhängen. Die dunkle Umgebung unterstützt die Melatoninproduktion des Körpers. Viertens: Immer kochendes Wasser trinken Viele Menschen bereiten sich in ihrer Freizeit gerne eine Tasse Kung-Fu-Tee zu, wissen jedoch nicht, dass der frisch aufgebrühte Tee, den sie trinken, solange er heiß ist, eine versteckte Gefahr für Speiseröhrenkrebs birgt. Der Grund hierfür ist, dass kochendes Wasser die Speiseröhrenschleimhaut verätzen und dadurch eine Entzündung der Mundschleimhaut, Speiseröhrenentzündung usw. verursachen kann, wodurch mit der Zeit Krebs entstehen kann. Experten empfehlen, Speisen und Getränke, die sich heiß anfühlen, nicht in Eile zu schlucken. Bei gefüllten Speisen kann es vorkommen, dass sie außen nicht heiß sind, innen aber heiß, seien Sie beim Verzehr daher besonders vorsichtig. Verwenden Sie beim Trinken heißer Getränke niemals einen Strohhalm. |
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