Ein Bad zu nehmen ist für die Menschen der entspannendste Moment. Egal, ob sie nach einem Arbeitstag müde oder vom Zuhausebleiben erschöpft sind, allein ein Bad entspannt die Menschen ungemein. Im Alltag wissen viele Menschen jedoch nicht, welche Wassertemperatur zum Baden im Sommer angemessen ist. Tatsächlich variiert die Wassertemperatur je nach körperlicher Verfassung der einzelnen Person. Die Menschen müssen die Wassertemperatur nur entsprechend ihrer eigenen Vorstellung anpassen. Im Allgemeinen sind 35-37 Grad am besten geeignet. 1Jeder Mensch hat einen anderen Körperbau, daher sollte die Wahl des heißen oder kalten Wassers zum Baden von Person zu Person unterschiedlich sein. Am besten nehmen Sie ein normales warmes Bad mit einer Wassertemperatur von etwa 30 Grad. Wenn Sie stärker sind, können Sie ein kaltes Bad nehmen, um Ihren Körper zu stärken. Wenn Sie schwächer sind, ist es besser, ein heißes Bad zu nehmen, zwingen Sie sich nicht dazu. Aus medizinischer Sicht sollte es kein Problem geben, solange Sie das Gefühl haben, dass es nicht zu heiß ist. Über 40 Grad darf es aber nicht hinausgehen. Die Temperatur des Badewassers sollte nahe der Körpertemperatur liegen, also 35-37 Grad. Wenn die Wassertemperatur zu hoch ist, führt dies dazu, dass sich die Blutgefäße in der Epidermis des gesamten Körpers erweitern, die Durchblutung des Herzens und des Gehirns verringert wird und Hypoxie verursacht wird. Duschen Sie im Sommer nur mäßig kalt. Zu kaltes Badewasser führt dazu, dass sich die Hautporen schlagartig schließen und die Blutgefäße sich schlagartig zusammenziehen. Die Wärme im Körper kann somit nicht mehr entweichen. Besonders in heißen Nächten führt eine kalte Dusche häufig zu Schwächegefühlen in den Gliedern, schmerzenden Schultern und Knien sowie Bauchschmerzen und kann sogar ein auslösender Faktor für Arthritis und chronische Magen-Darm-Erkrankungen sein. 2. Generell sollte die Wassertemperatur beim kalten Duschen im Sommer nicht unter 10 Grad liegen. Im Sommer ist es unvermeidlich, nach dem Training zu schwitzen. Viele Menschen duschen zu dieser Zeit gerne kalt, was sehr erfrischend ist. Sportexperten weisen jedoch darauf hin, dass nach dem Training im Sommer, insbesondere wenn Sie am ganzen Körper schwitzen, eine heiße Dusche besser ist als eine kalte Dusche. Schwangere sollten darauf achten, beim Baden keine zu hohe Wassertemperatur zu verwenden, um einer fetalen Hypoxie vorzubeugen und die fetale Entwicklung zu beeinträchtigen. Wenn Sie Ihr Kind baden, sollten Sie beim Tasten mit der Hand kein Wasser spüren, sondern nur ein warmes Gefühl. Wenn es Winter ist, verwenden Sie etwas wärmeres Wasser, etwa 40 Grad. Sie können es mit einem Badethermometer ausprobieren. Die Wassertemperatur für ein Kinderbad beträgt 37-40 Grad. Im Sommer sind es etwa 37 Grad und im Winter etwa 40 Grad. Im kalten Winter empfinden viele Menschen ein heißes Bad als sehr angenehm. Bei zu hohen Wassertemperaturen kommt es allerdings nicht nur zu einer Überlastung des Herzens, auch die Haut wird unnatürlich trocken und die Kapillaren platzen. 3 Expertenkorrektur: Beim Baden im Winter gibt es viele Dinge zu beachten. Das erste ist die Wassertemperatur. Die geeignete Wassertemperatur zum Baden im Winter beträgt 37 °C bis 42 °C, was 3 °C höher ist als die menschliche Körpertemperatur. Außerdem sollten Sie beim Baden im Winter an den Füßen beginnen, da die Hauttemperatur im Winter niedriger ist als die Temperatur des Badewassers und die Temperatur des Badewassers im Winter höher ist als im Sommer. Das plötzliche heiße Wasser belastet das Herz zu stark. Außerdem sollte die Badedauer 15 Minuten nicht überschreiten. Außerdem: Wissenschaftliches Baden ist gut für die Gesundheit (detaillierte Anweisungen finden Sie hier). Unwissenschaftliches Baden kann auch viele negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben. 4Was sind die wissenschaftlichen Anforderungen an das Baden? 1. Nehmen Sie vor oder nach den Mahlzeiten kein Bad: Die Nahrung im Magen wurde vor den Mahlzeiten entleert und der Blutzuckerspiegel des menschlichen Körpers ist zu diesem Zeitpunkt niedriger als normal. Wenn Sie vor einer Mahlzeit hungrig baden, neigen Sie zu Hypoglykämie und Schwindel oder sogar Ohnmacht. Ein Bad unmittelbar nach einer Mahlzeit führt dazu, dass sich die Blutgefäße an der Oberfläche der Muskeln erweitern und Blut die Körperoberfläche füllt, während das Blut im Magen-Darm-Trakt abnimmt und die Sekretion von Verdauungssäften gehemmt wird, was die Verdauung und Aufnahme von Nahrung beeinträchtigt. Aus diesem Grund gibt es unter den Chinesen seit langem ein Sprichwort: „Wasche dich nicht, wenn du satt bist, und bade nicht, wenn du hungrig bist.“ 2. Die Wassertemperatur sollte nicht zu hoch oder zu niedrig sein: Die Temperatur des Badewassers sollte höher sein als die normale Körpertemperatur, also 37 °C, was als Heißwasserbad bezeichnet wird; niedriger als die Körpertemperatur, aber höher als die Hauttemperatur, also 33 °C, was als Warmwasserbad bezeichnet wird. Eine Wassertemperatur von 34–36 °C hilft beim Entfernen von Schuppen und Lindern von Juckreiz, eine Wassertemperatur von 37–39 °C hilft beim Beseitigen von Müdigkeit und eine Wassertemperatur von 40–45 °C entspannt die Muskeln, fördert die Durchblutung, regt das Schwitzen an und lindert Schmerzen. Die Temperatur des Badewassers kann je nach Jahreszeit angepasst werden. Sie können beispielsweise im Winter ein heißes Bad und im Sommer ein warmes Bad wählen. Wenn das Badewasser zu heiß und die Temperatur zu hoch ist, wird nicht nur die Haut geschädigt, sondern es kommt auch zu einer Erweiterung der Blutgefäße an der Hautoberfläche, einer starken Zunahme des Blutflusses an der Körperoberfläche, einer Verringerung der Blutversorgung von Herz und Gehirn und häufig zu einer Hypoxie- und Ohnmachtsgefahr. Im Sommer duschen manche Menschen, insbesondere Teenager, gerne kalt, nachdem sie gerade eine Aktivität oder Übung beendet haben und stark schwitzen. Dadurch kann man sich leicht erkälten und Hitzepickel bekommen. 5. Im Sommer empfiehlt es sich, ein warmes Bad zu nehmen, da warmes Wasser die Blutgefäße in der Haut nicht zusammenzieht und die Schweißdrüsen ungehindert bleiben können. 3. Badezeit: Die Badezeit sollte nicht zu lang sein, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Im Allgemeinen sollte sie eine halbe Stunde nicht überschreiten. Zu langes Einweichen erhöht die Müdigkeit und verursacht Schwindel. 4. Wahl der Bademethode: Zu den Bademethoden gehören Duschen, Wannenbad, Bad im Schwimmbad usw. Duschen ist am hygienischsten, insbesondere für Frauen. Wenn Männer im großen Becken des Badezimmers baden, sollten sie nicht zu lange in der Badewanne bleiben. Nach dem Waschen sollten sie sich mit klarem, warmem Wasser abspülen. Beim Baden können Sie parfümierte Seife oder medizinische Seife verwenden, vermeiden Sie jedoch Waschmittel oder Waschpulver. Spülen Sie Ihre Haut abschließend mit klarem Wasser ab und hinterlassen Sie keinen Seifenschaum auf Ihrer Haut. Reiben Sie beim Baden Seife oder Duschgel in Ihrer Handfläche und reiben Sie damit die Haut Ihres gesamten Körpers von unten nach oben. Dies nennt man Reibungsbaden. Die umgekehrte Reibung von unten nach oben kann bei Massagen und in der Gesundheitspflege eine Rolle spielen. Sie kann nicht nur Schmutz auf der Hautoberfläche entfernen, sondern auch Haut- und Muskelermüdung lindern, die Durchblutung der Haut fördern, die Atmungsfunktion der Haut verbessern und Falten reduzieren und verzögern, die durch schlaffe Haut nach unten verursacht werden. Die Reibungskraft beim Duschen sollte nicht zu stark sein, nur so stark, dass die Hautoberfläche leicht rot wird. Vermeiden Sie das Reiben der Haut mit harten Handtüchern oder anderen Gegenständen, um Kratzer auf der Epidermis zu vermeiden. |
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