Im Laufe des Lebens stellen die meisten Menschen fest, dass ihre Haare im Sommer schneller wachsen als im Winter. Was ist da los? Der Stoffwechsel des menschlichen Körpers ist im Sommer schneller, daher ist es normal, dass die Körperbehaarung stärker und schneller wächst. Darüber hinaus ist die Kleidung freizügiger, sodass die Körperbehaarung auch sehr deutlich sichtbar ist. Im Winter läuft der Stoffwechsel des menschlichen Körpers langsamer ab, sodass das Wachstum der Körperbehaarung natürlicherweise geringer ist. Außerdem müssen wir dicke Baumwollkleidung tragen, sodass wir dazu neigen, den Zustand der Körperbehaarung zu ignorieren. Was können Mädchen essen, um ihr verschwitztes Haar zu verbessern? Es wird empfohlen, mehr Lebensmittel zu essen, die reich an Vitamin E sind. Dies wirkt sich sehr positiv auf den Hormonhaushalt eines jeden Körpers aus und ist bei der Entfernung langer Haare äußerst hilfreich. Wenn Sie Obst essen, empfehle ich Ihnen, mehr Kiwis und Tomaten zu essen. Kiwis sind am besten und reich an Vitamin E. Langfristiger Verzehr ist sehr vorteilhaft für die Entfernung langer Haare. Es wird empfohlen, mehr Kiwis und Tomaten zu essen. Kiwis sind am besten, sie enthalten viel Vitamin E. Langfristiger Verzehr ist sehr vorteilhaft für die Entfernung langer Haare. Zu den Vitamin E-reichen Lebensmitteln zählen außerdem Weizenkeimöl, Baumwollsamenöl, Maisöl, Erdnussöl und Sesamöl. Auch Salatblätter und Zitrusschalen sind reich an Vitamin E. Fast alle grünen Blattgemüse enthalten Vitamin E. Auch Milch, Eier und Lebertran enthalten eine gewisse Menge an Vitamin E. Tierische Lebensmittel wie Fleisch und Fisch, Obst und andere nicht-grüne Blattgemüse enthalten sehr wenig Vitamin E. Salat, Kohl, Blumenkohl und Co. sind Gemüsesorten, die vergleichsweise viel Vitamin E enthalten. Was verursacht übermäßige Körperbehaarung bei Frauen? 1. Genetische Ursachen Im Allgemeinen ist starke Körperbehaarung hauptsächlich auf genetische Faktoren und eine übermäßige Androgensekretion im Körper zurückzuführen. Wenn Sie mehr Haare an den Gliedmaßen, mehr Achselhaare oder dichtere Augenbrauen haben, ist dies meist auf genetische Faktoren zurückzuführen und Sie müssen sich deshalb keine großen Sorgen machen. 2. Ursachen der Krankheit Tatsächlich kommt es bei manchen Frauen zu übermäßigem Haarwuchs, was oft ein Anzeichen für eine Krankheit ist, weshalb jeder darauf achten sollte. ① Eosinophiles oder alkaliphiles Hypophysenadenom Frauen mit eosinophilen oder alkaliphilen Hypophysenadenomen leiden häufig unter Hirsutismus im Schambereich. Bei ersteren treten wurstartige Finger, verdicktes Zahnfleisch, eine vergrößerte Zunge und eine Funktionsstörung der Gonaden auf. Bei Letzterer ist das Gesicht mondförmig, der Bauch trommelförmig, die Haut ist rau und es kommt zu Amenorrhoe und Bluthochdruck. Frauen mit eosinophilen oder alkaliphilen Hypophysenadenomen leiden häufig unter Hirsutismus im Schambereich. Bei ersteren treten wurstartige Finger, verdicktes Zahnfleisch, eine vergrößerte Zunge und eine Funktionsstörung der Gonaden auf. ②Nebennierenrindenhyperplasie-Tumor Bei Frauen mit Nebennierenrindenhyperplasie und -tumoren kommt es zu einer übermäßigen Ausschüttung männlicher Hormone, was zu übermäßiger Körperbehaarung und Klitorishypertrophie führen kann. ③ Polyzystisches Ovarialsyndrom Das polyzystische Ovarialsyndrom kann auch Hirsutismus verursachen und ist die häufigste Ursache dafür. Seine Merkmale bestehen darin, dass zu Beginn wenig Körperbehaarung vorhanden ist, diese jedoch nach dem Einsetzen von Amenorrhoe oder Oligomenorrhoe, Fettleibigkeit, Unfruchtbarkeit und anderen Erkrankungen deutlich zunimmt. Ein typisches Merkmal dieser Krankheit ist vermehrter Haarwuchs, insbesondere an den Waden, Armen, in der Bauchmitte, an der Vulva und um den Anus herum, mit einer Tendenz zur männlichen Haarverteilung. Wenn diese Symptome auftreten, denken viele Menschen jedoch nicht daran, dass sie sich in die gynäkologische oder endokrinologische Abteilung begeben sollten, um sich untersuchen zu lassen, sondern gehen in die dermatologische Abteilung oder in einen Schönheitssalon, was die Behandlung verzögert. Ärzte sagen, dass diese Krankheit nicht nur das persönliche Erscheinungsbild beeinträchtigt, sondern auch einige unerwartete langfristige Gefahren mit sich bringt - da das polyzystische Ovarialsyndrom langfristige Amenorrhoe und Anovulation verursacht, wird das Endometrium kontinuierlich durch Östrogen stimuliert, ohne dass Progesteron dem entgegenwirken kann, und es kommt zu periodischem Endometriumabstoßen, sodass das Risiko eines Endometriumkrebses steigt. Gleichzeitig geht das polyzystische Ovarialsyndrom oft mit Insulinresistenz einher, sodass die Häufigkeit von Bluthochdruck, Diabetes und koronarer Herzkrankheit steigt. |
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