Die Auswirkungen einer eitrigen Pulpitis sind relativ groß, insbesondere die Schmerzen sind ziemlich deutlich. Bei der Behandlung müssen wir uns an wissenschaftliche Behandlungsprinzipien halten. Gleichzeitig müssen wir im Leben auf Mundgesundheit und Hygiene achten, Karies vorbeugen, uns abwechslungsreich ernähren und nach den Mahlzeiten den Mund ausspülen und die Zähne putzen. 1. Behandlungsgrundsätze Um das vitale Mark oder den betroffenen Zahn zu erhalten, kann eine Notfallbehandlung eine Pulpotomie zur Druckreduzierung sein. Nach dem Spülen mit warmem Salzwasser werden Analgetika (wie Kampferphenol, Eugenol oder kleine Wattebällchen wie Zahnschmerzwasser) in die Karieshöhle gegeben, um die Schmerzen vorübergehend zu lindern. Nehmen Sie gleichzeitig entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente ein. 1 bis 2 Tage nach der Schmerzlinderung wählen Sie je nach der spezifischen Situation des betroffenen Zahns: 1 Vitalpulpotomie; 2 Pulpaglättung; 3 Pulpaersatz oder Wurzelkanalbehandlung. Zähne ohne Erhaltungswert können gezogen werden 2. Mundhygiene Putzen Sie Ihre Zähne morgens und abends bzw. nach dem Essen, spülen Sie nach dem Essen den Mund aus und entfernen Sie Speisereste und Bakterien rechtzeitig aus der Mundhöhle. Die Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta kann Karies vorbeugen. Die Ernährung von Kindern sollte abwechslungsreich sein und der Verzehr einiger harter und zäher Lebensmittel kann das Wachstum und die Entwicklung von Kiefer und Zähnen fördern. Lassen Sie Kinder nicht mit Süßigkeiten im Mund zu Bett gehen, denn der Zucker wird im Mund sauer und kann leicht die Zähne angreifen und Karies verursachen. Bei Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren sollten die bleibenden Zähne rechtzeitig nach dem Durchbruch versiegelt werden. Das heißt, die Grübchen und Furchen der Zähne sollten mit einer Schicht Harzmaterial versiegelt werden, um zu verhindern, dass schädliche Substanzen wie Speisereste und Bakterien in den Zahnkörper eindringen und so Karies vorzubeugen. 3. Behandlung von Speiseresten in den Zähnen Falsch positionierte Weisheitszähne und Zähne mit Speiseresten sollten umgehend behandelt werden, auch ungeeignete Zahnprothesen und Zahnspangen sollten umgehend ausgetauscht werden. 4. Mündliche Prüfung Gehen Sie regelmäßig zur zahnärztlichen Untersuchung. 5. Behandlung von Zahnkaries Oberflächliche Kavitäten sollten nach der Entfernung der geschädigten Zahnsubstanz mit entsprechenden Materialien gefüllt werden, um weiterer Karies vorzubeugen, tiefe Kavitäten mit Karies sollten der individuellen Situation entsprechend behandelt werden. Bei einer durch Karies verursachten Pulpitis oder apikalen Parodontitis ist es notwendig, die bakterielle Infektion in der Pulpahöhle oder um die Zahnwurzel herum zu beseitigen und den Zahn durch eine Wurzelkanalbehandlung zu retten. Restkronen und -wurzeln, die ihren therapeutischen Wert verloren haben, sollten zeitnah entfernt und ersetzt werden. |
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