Immunglobulin G hat einen hohen medizinischen Wert, da es die Immunfunktion des Körpers stärken, verschiedene Krankheiten in normalen Zeiten verhindern und bei der Regulierung des Körpers eine große Hilfe sein kann. Es ist jedoch zu beachten, dass Immunglobulin G keine besonderen Nebenwirkungen hat. Solange Sie verstehen, für welche Patienten es derzeit zur Behandlung geeignet ist, solange Sie es entsprechend den Symptomen verwenden und es nicht beiläufig verwenden, können Sie sicher sein, dass es keine Probleme geben wird. Pharmakologische Wirkung Die Injektion von Immunglobulinen ist eine passive Immuntherapie. Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem eine große Menge an in Immunglobulinen enthaltenen Antikörpern auf den Empfänger übertragen wird, sodass dieser schnell von einem Zustand geringer oder fehlender Immunität in einen Zustand vorübergehenden Immunschutzes gelangen kann. Da Antikörper mit Antigenen interagieren, neutralisieren sie Giftstoffe direkt und töten Bakterien und Viren ab. Daher spielen Immunglobulinprodukte eine gewisse Rolle bei der Vorbeugung bakterieller und viraler Infektionen [1]. Pharmakokinetik Die biologische Halbwertszeit von menschlichem Immunglobulin beträgt 16 bis 24 Tage. Indikationen 1. Immunglobulin G[2] enthält verschiedene Antikörper, die im Serum gesunder Menschen vorkommen und so die Widerstandskraft des Körpers gegen Infektionen stärken. 2. Wird hauptsächlich zur Behandlung von angeborener Agammaglobulinämie und Immunschwächekrankheiten eingesetzt 3. Verhindern Sie infektiöse Hepatitis, wie Hepatitis A und Hepatitis B. 4. Wird zur Vorbeugung und Behandlung von Virusinfektionen wie Masern, Windpocken, Mumps, Herpes Zoster und bakteriellen Infektionen verwendet 5. Es kann auch bei endogenen allergischen Erkrankungen wie Asthma, allergischer Rhinitis, Ekzemen usw. verwendet werden. 6. In Kombination mit Antibiotika kann es die Wirksamkeit bestimmter schwerer bakterieller und viraler Infektionen verbessern. 7. Das Kawasaki-Syndrom, auch als mukokutanes Lymphknotensyndrom bekannt, tritt häufig bei Kindern auf und wird hauptsächlich mit Immunglobulin G behandelt. |
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