Wie leistet man Erste Hilfe bei Epilepsie?

Wie leistet man Erste Hilfe bei Epilepsie?

Epilepsie ist Epilepsie. Epilepsie bezeichnet eine Krankheit, bei der plötzliche, anormale Entladungen von Gehirnneuronen eine vorübergehende Funktionsstörung des Gehirns verursachen. Es handelt sich um eine chronische Krankheit. Epilepsie wird von langfristigen, wiederholten Anfällen begleitet. Epilepsie kann die Gehirnfunktion schädigen. Epilepsieanfälle können wiederkehren und schwerwiegend sein. Dies führt zu irreversiblen Schäden am Gehirn. Patienten leiden im Allgemeinen unter Gedächtnisverlust und anderen Symptomen wie Benommenheit. Wie leistet man Erste Hilfe bei Epilepsie? Schauen wir es uns als Nächstes an.

1. Wie behandelt man Epilepsie Erste Hilfe?

1. Wenn Sie einen Patienten mit einem epileptischen Anfall sehen, müssen Sie ihn sofort flach hinlegen. Wenn der Patient bereits zu Boden gefallen ist, müssen Sie ihn wieder aufrichten, sodass er nach oben schaut.

2. Bevor der Patient seine Zähne fest zusammenpresst, legen Sie Gaze zwischen die Ober- und Unterzähne des Patienten, um zu verhindern, dass er sich auf die Zunge beißt.

3. Lockern Sie den Kragen des Patienten, damit dieser frei atmen kann. Neigen Sie den Kopf des Patienten zur Seite, damit die Mundsekrete von selbst abfließen können. So wird verhindert, dass Speichel versehentlich in die Atemwege gelangt und eine Aspirationspneumonie verursacht.

4. Zwingen Sie den Patienten während eines Anfalls nicht, Wasser zu trinken oder Medikamente einzunehmen, und üben Sie keinen gewaltsamen Druck auf die Gliedmaßen des Patienten aus, um Brüche oder Verrenkungen zu vermeiden. Durch rechtzeitige Erste-Hilfe-Maßnahmen können Patienten im Falle eines Anfalls rechtzeitig der Gefahr entkommen. Epilepsiepatienten sind in plötzlichen Situationen in großer Gefahr und ihre Angehörigen müssen für die entsprechende Betreuung sorgen, um zu verhindern, dass die Patienten das Bewusstsein verlieren und ihr Leben gefährden oder dass sie einen Status epilepticus erleiden und ihr Leben gefährden. Daher müssen ihre Angehörigen ihnen helfen, der Gefahr zu entkommen.

2. Epilepsie

Epilepsie ist eine Krankheit oder ein klinisches Syndrom, das durch anormale Entladungen von Gruppen von Nervenzellen im Gehirn aus verschiedenen Gründen hervorgerufen wird. Es ist durch Wiederholbarkeit, Paroxysmalität, Vergänglichkeit und Stereotypie gekennzeichnet. Aufgrund der unterschiedlichen Stellen der abnormal entladenen Nervenzellen und der unterschiedlichen Entladungs- und Ausbreitungsbereiche können sich die Anfälle des Patienten als sensorische, motorische, Bewusstseins-, geistige, Verhaltens- oder autonome Funktionsstörung oder als Kombination dieser äußern.

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