Intraperitoneale Blutungen sind ein häufiges klinisches Problem. Wenn im menschlichen Körper intraperitoneale Blutungen auftreten, gibt es sehr offensichtliche Symptome. Im Allgemeinen sind die Ursachen für intraperitoneale Blutungen relativ kompliziert, was eng mit der Rolle der Krankheit zusammenhängt. Wenn Sie das Problem der Bauchblutung lösen möchten, müssen Sie die Ursache herausfinden und das richtige Medikament verschreiben. Achten Sie dabei besonders auf ungewöhnliche Symptome. Was also verursacht Bauchblutungen? 1. Blinddarmentzündung Bei einer schweren akuten Appendizitis verdickt sich das Mesenterium aufgrund eines entzündlichen Ödems. Beim Ligaturieren der Mesenteriumgefäße wird das fragile ödematöse Gewebe leicht durchtrennt, was zu einer lockeren Ligatur der Blutgefäße führt. Oder das Mesenterium wird beim Abklemmen gebrochen und die Blutgefäße werden beim Ligatur nicht fest genug abgebunden. 2. Ligatur des Mesenteriums Die Gefäßklemme, mit der das Mesenterium abgeklemmt wurde, löste sich, wodurch sich das Blutgefäß zurückzog. Als die Klemme erneut angeklemmt wurde, war das Blutgefäß nicht festgeklemmt und sicher abgebunden. Beim Abbinden des Mesenteriums sollte der Chirurg die Ligatur unter der Gefäßklemme allmählich festziehen und der Assistent sollte die Gefäßklemme ebenfalls allmählich lösen. Wenn der Assistent die Klemme zu schnell löst, zieht sich das Blutgefäß zurück und wird nicht fest abgebunden. Der Gefäßstumpf hört durch die Abquetschung mit der Gefäßklemme vorübergehend auf zu bluten, nach der Operation öffnet sich das Lumen jedoch allmählich und es kommt zu Blutungen. 3. Sonstiges Bei einer Blinddarmoperation werden die Äste der Blinddarmarterie nicht abgebunden und der Patient blutet möglicherweise nicht aufgrund des niedrigen Blutdrucks. Nach der Operation kann es jedoch zu erneuten Blutungen kommen, wenn der Blutdruck steigt. Die Ligatur ist nicht sicher, wodurch sie sich lösen und bluten kann. Aufgrund einer entzündlichen Korrosion kann es zu Blutungen kommen oder wenn der Bauchdrainageschlauch zu lange liegt oder zu hart ist und auf umliegendes Gewebe und Blutgefäße drückt. Die Häufigkeit dieser Blutungsart ist äußerst selten und auch die Blutungsmenge ist gering. 4. Hinweis Eine plötzliche Ohnmacht ist ein Anzeichen für einen hämorrhagischen Schock. Manchmal kann es aus Mund, Nase und anderen Körperteilen spritzen oder überlaufen. Die Situation ist kritisch und Sie sollten so schnell wie möglich zur medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gehen. Davon zu unterscheiden ist der hämorrhagische Schock, der sich durch starke Bauchschmerzen äußert. Bei einer Bauchpunktion kann nicht geronnenes Blut entnommen werden. |
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