Ursachen von Harnsteinen

Ursachen von Harnsteinen

Im Leben gibt es viele Ursachen für Harnsteine. Es können Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Heißes Wetter kann die Urinkonzentration erhöhen, was zu Kalziumsteinen führt. Auch Ernährungsprobleme sind die Ursache für Harnsteine. Viele Gemüsesorten enthalten Oxalsäure und Knochen enthalten Kalzium. Der gemeinsame Verzehr dieser Zutaten führt zur Bildung von Kalziumoxalat, das die Hauptursache für Harnsteine ​​ist.

Umweltfaktoren

Natürliche Umgebung – wie regionale Unterschiede und klimatische Bedingungen. In heißen Regionen kann beispielsweise übermäßiges Schwitzen zu höheren Urinkonzentrationen führen, und ein erhöhter Kalziumgehalt im Wasser erhöht die Wahrscheinlichkeit der Steinbildung. Soziale Bedingungen – Übermäßiger Konsum von tierischem Eiweiß führt bei Kindern zu mehr Blasensteinen. In Gegenden mit viel Obst und Gemüse kommt es häufiger zu Oxalatsteinen. Das Leben in üppigen Materialien hat zu einer Zunahme von Steinen in den oberen Harnwegen geführt, und in einigen armen Gegenden Afrikas sind Blasensteine ​​weit verbreitet.

Individuelle Faktoren

a: Genetische Faktoren: Einige autosomal vererbte Nierentubulusfunktionsstörungen und angeborene Enzymmängel sind genetische Erkrankungen, die eng mit der Steinbildung zusammenhängen. In den Familien von Patienten mit Steinleiden kommt es häufiger zu Steinleiden als in den Familien von Patienten ohne Steinleiden. Beispielsweise sehen wir in der klinischen Praxis oft, dass in fast allen Familienmitgliedern Fälle von Harnsteinen vorkommen.

b: Krankheit: Einige Krankheiten wie Hyperthyreose, Hypercortisolismus, lange Bettruhe, osteolytische Knochentumoren usw. können die Bildung von Steinen begünstigen.

c: Andere Stoffwechselstörungen. Neben einigen Stoffwechselstörungen, die durch angeborene oder erworbene Krankheiten verursacht werden, gibt es auch einige Stoffwechselstörungen, deren Ursachen nicht ganz klar sind, wie z. B. idiopathische Hyperkalziurie, idiopathische Hyperurikämie usw.

d: Essgewohnheiten und Anpassungsfähigkeit des Körpers: Menschen, die nicht gerne Wasser trinken, haben häufiger Steine. Der Verzehr von mehr Milchprodukten erhöht die Kalziumaufnahme (bei Erwachsenen). Der Verzehr von mehr Fleisch erhöht den Harnsäurespiegel im Urin. Der Verzehr von viel Spinat kann die Ausscheidung von Oxalsäure im Urin erhöhen. All diese Faktoren können das Risiko einer Steinbildung erhöhen.

Manche Menschen verlassen ihren Heimatort für lange Zeit, und bei manchen von ihnen erhöht sich das Risiko, an einer Fruchtkrankheit zu erkranken.

e: Medikamente: Acetazolamid (ein häufig verwendetes Medikament zur Behandlung von Glaukom), Vitamin-D-Vergiftung, große Mengen oral eingenommenes Vitamin C (das in Oxalsäure umgewandelt werden kann), Kortikosteroide, Sulfonamide, Aspirin usw. können alle (bei langfristiger Einnahme) Steine ​​verursachen.

Harnwegsfaktoren

Bei Patienten mit Prostatahypertrophie ist die Durchgängigkeit der Harnwege eingeschränkt, die Restharnmenge erhöht und es besteht ein höheres Risiko für die Bildung von Blasensteinen. Eine angeborene Stenose des Harnleiters führt zu einer Hydronephrose, die anfällig für Steine ​​ist. Gleichzeitig beschleunigen Steine, die die Harnwege verstopfen, ihr Wachstum.

Es gibt viele Faktoren, die Harnsteine ​​verursachen. Ich glaube, dass jeder durch die obige Erklärung ein gewisses Verständnis hat. Wenn wir Harnsteine ​​behandeln, sollten wir daher je nach Ursache unterschiedliche Behandlungspläne erstellen. Abschließend wünscht der Herausgeber allen Patienten eine baldige Genesung.

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