Die heutige Gesellschaft ist ein Zeitalter der materiellen Entwicklung. Viele Menschen sind wählerisch geworden, was das Essen angeht, essen mehr Fleisch und weniger Gemüse oder gar kein Gemüse mehr. Dies ist eine sehr schlechte Essgewohnheit, die zu einem Rückgang der Probiotika im menschlichen Körper führt, insbesondere zu einem starken Rückgang der nützlichen Darmbakterien, und daher häufig einige Darmerkrankungen verursacht. Darüber hinaus kann häufiges Überessen oder der Verzehr von ungesunden Lebensmitteln zu Darmproblemen und Durchfall führen. Obwohl Durchfall keine sehr ernste Krankheit ist, können wir ihn nicht ignorieren, da er im mildesten Fall Schwäche verursacht und im schlimmsten Fall die körperliche Gesundheit schädigt und Arbeit und Leben beeinträchtigt. Was tun bei Durchfall und Schwächegefühl? Ursachen für Durchfall: Durchfall kann durch Verdauungsstörungen, Lebensmittelvergiftung, emotionalen Stress, Sojaprodukte, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Krebs, Abführmittel, Antazida, Koffein, Parasiten, Kolitis, Viren, Bakterien oder andere Mikroorganismen, das Trinken von unsauberem Wasser, den Verzehr verdorbener Lebensmittel, Nahrungsmittel- oder Chemikalienallergien usw. verursacht werden. Wie behandelt man: Schritte/Methoden: 1Erster Punkt: Es wird empfohlen, vor dem Schlafengehen ein Glas heiße Milch zu trinken, um Schlaflosigkeit zu lindern. Allgemeine Behandlung: Wenn die Grunderkrankung vorerst schwer zu beheben ist oder keine offensichtlichen primären Faktoren gefunden wurden, helfen die folgenden allgemeinen Maßnahmen den meisten Patienten. 1. Schlechte Essgewohnheiten korrigieren Iss ausreichend. Essen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel und gewöhnen Sie sich an, mehr Wasser zu trinken. Nehmen Sie in regelmäßigen Abständen eine kleine Menge Weizenkleie oral ein (25–30 g Ballaststoffe pro Tag, nicht geeignet bei organischer Darmstenose). 2. Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten Auch die Einhaltung eines regelmäßigen Tagesablaufs, aktive Teilnahme an körperlichen Aktivitäten und eine optimistische Geisteshaltung können zur Verbesserung der Funktion des Verdauungstrakts beitragen. Zweiter Punkt: Wer regelmäßig viel Fleisch und Fisch isst, kann ohne Vorsicht leicht Durchfall bekommen. Angesichts der Merkmale von Durchfall, wie z. B. erhöhte Darmmotilität, erhöhte Exsudation und/oder Sekretion der Darmschleimhaut und Ungleichgewicht der Darmflora, werden Antidiarrhoika grob in verschiedene Typen unterteilt, wie z. B. Darmmotilitätshemmer (wie zusammengesetztes Phenoxylat und Imodium), adstringierende Antidiarrhoika (wie Gerbsäureprotein und Wismutsubcarbonat), Schleimhautschutzmittel (wie Smecta) und mikroökologische Mittel (wie Bifico und Zhengchangsheng). Darüber hinaus können Adsorbentien wie Aktivkohle Giftstoffe absorbieren und Reizungen der Darmschleimhaut verringern und wirken somit ebenfalls antidiarrhoisch. Das Wichtigste bei der Behandlung von Durchfall ist, das richtige Medikament für die Krankheit zu verschreiben. Durchfall kann in infektiösen und nicht infektiösen Durchfall unterteilt werden. Infektiöser Durchfall wird durch Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten verursacht, wie z. B. Bazillenruhr, bakterielle Lebensmittelvergiftung, virale Enteritis usw. Nicht infektiöser Durchfall tritt häufig bei Erkältungen, Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Störungen und systemischen Erkrankungen wie Hyperthyreose, Diabetes und Urämie auf. Infektiöser Durchfall ist eine Manifestation des Selbstschutzes des Körpers. Er kann einige Giftstoffe ausscheiden, was für den menschlichen Körper von Vorteil ist. Wenn Sie den Durchfall blind stoppen, wirkt sich dies nachteilig auf den Ausgang der Krankheit aus. Antidiarrhoika sind grundsätzlich nur bei nichtinfektiösem Durchfall geeignet und werden bei infektiösem Durchfall grundsätzlich nicht eingesetzt, vor allem nicht in der Akutphase, wenn Entzündungs- und Vergiftungserscheinungen (wie hohes Fieber) deutlicher ausgeprägt sind und viel Blut und Eiter im Stuhl vorhanden sind. Antidiarrhoika sind als absolute Kontraindikation anzusehen. In der Erholungsphase, wenn sich der Zustand deutlich gebessert hat und der Stuhl weder Eiter noch Blut, sondern nur noch viel Wasser enthält, können Antidiarrhoika für kurze Zeit eingenommen werden. Zweitens sollten wir auf die unterschiedliche Pathogenese und die unterschiedlichen Medikamente achten. Wenn der Durchfall durch eine erhöhte Darmmotilität verursacht wird, wie z. B. bei Hyperthyreose, Diabetes, Magen-Darm-Störungen usw., sollten zunächst Darmmotilitätshemmer verwendet werden, um die Verweilzeit des Darminhalts zu verlängern, die Wasseraufnahme zu erleichtern und den Durchfall zu stoppen. Wenn der Durchfall durch erhöhte Darmschleimhautsekretionen verursacht wird, wie z. B. bei Cholera, bakterieller Lebensmittelvergiftung usw., können Adstringenzien und Adsorbenzien ausgewählt werden, um den Durchfall zu stoppen, indem sie die Darmschleimhautsekretionen hemmen und schädliche Toxine absorbieren. Ist eine vermehrte Exsudation aufgrund von Schleimhautentzündungen und Geschwüren die Ursache des Durchfalls, können Sie zu einem Schleimhautschutzmittel greifen, das die Schleimhaut schützt und Bakterien, Viren und Giftstoffe abtötet. Bei Säuglingsdurchfall und antibiotikabedingtem Durchfall, der durch die Darmflora verursacht wird, sollten probiotische Präparate die erste Wahl sein. Durch die Ergänzung von Darmprobiotika kann das Gleichgewicht der Darmmikroökologie wiederhergestellt werden, wodurch die Magen-Darm-Funktion angepasst und Durchfall gestoppt werden kann. Manche Durchfallerkrankungen lassen sich nicht auf einen einzelnen Faktor zurückführen. Daher empfiehlt sich die Anwendung kombinierter Medikamente. Dritter Punkt: Eine Diarrhö ist lediglich eine symptomatische Behandlung, die Behandlung der Ursache stellt die grundlegende Lösung dar. Vernachlässigen Sie daher nicht die Behandlung der Grunderkrankung, während Sie den Durchfall stoppen und die Flüssigkeitszufuhr wieder auffüllen. Handelt es sich um infektiösen Durchfall, sollten empfindliche Antibiotika zur Bekämpfung der Infektion eingesetzt werden; wird die Krankheit durch Verdauungsstörungen verursacht, sollten Sie zunächst Ihre Ernährung umstellen; handelt es sich um eine Störung des Magen-Darm-Trakts, können Sie Medikamente wählen, die die autonome Nervenfunktion regulieren, sowie Beruhigungsmittel usw. Eine Überdosierung von Antidiarrhoika kann zu Blähungen führen. Verstopfung. Pseudoobstruktion. Die Einnahme von Antidurchfallmitteln gegen infektiösen Durchfall kann den Zustand verschleiern und die Diagnose des Arztes beeinflussen. Bei Patienten mit Bazillenruhr, die Medikamente gegen Durchfall einnehmen, kommt es häufig zu einer Beeinträchtigung der Ausscheidung von Bakterien und Toxinen über den Darm, was die Symptome der Sepsis verschlimmert und den Krankheitsverlauf verlängert. Die Anwendung von Antidiarrhoika in der akuten Phase einer Colitis ulcerosa kann zu einem toxischen Megakolon und einer Darmperforation führen. Darüber hinaus enthält es die Verbindung Phenethylpiperidin. Medikamente wie Codein enthalten betäubende Inhaltsstoffe und können bei längerer Einnahme abhängig machen, daher ist bei ihrer Anwendung Vorsicht geboten. |
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