Im Alltag kann es gelegentlich zu einseitigen Ohrenschmerzen kommen. Was verursacht einseitige Ohrenschmerzen? Kommt es zu Druckschmerzen, handelt es sich dabei höchstwahrscheinlich um eine Mittelohrentzündung. Viele Freunde wissen nicht viel über Mittelohrentzündungen und wissen nicht viel darüber, wie sie damit umgehen sollen. Lassen Sie mich Ihnen das relevante Wissen über Mittelohrentzündungen ausführlich erklären. Mittelohrentzündungen sind eine der Hauptursachen für Hörverlust und Taubheit. In den letzten Jahren sind Tinnitus und Taubheit aufgrund von Mittelohrentzündungen immer häufiger geworden. In Fällen wie dem von Herrn Zhang ist es wahrscheinlich, dass er taub wird, wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird. Um Ihre Ohren zu schützen, müssen Sie zunächst einer Mittelohrentzündung vorbeugen und diese behandeln. Mittelohrentzündung erkennen Man unterscheidet zwei Hauptkategorien von Mittelohrentzündungen: nicht eitrige und eitrige, die wiederum in akute und chronische Formen unterteilt werden. Akute nichteitrige Mittelohrentzündung ist eine sekretorische Mittelohrentzündung, die meist durch eine akute Blockade der Eustachischen Röhre verursacht wird und zu Störungen ihrer Belüftungs- und Ausscheidungsfunktionen führt. Die Hauptsymptome sind: Verstopfung und Blockade im Ohr, Tinnitus und Hörverlust sowie gedämpfte Stimme. Bei chronischer nichteitriger Mittelohrentzündung kommt es zwar nicht zur Eiterung, aber die Ohren fühlen sich verstopft an und das Hörvermögen ist vermindert. Dies wird dadurch verursacht, dass die Eustachische Röhre oft blockiert oder verstopft ist, was den Abfluss des Trommelfellsekrets verhindert und eine Verdickung der Schleimhaut verursacht. Mit der Zeit kann sich daraus leicht Taubheit entwickeln. Eine akute eitrige Mittelohrentzündung wird durch das Eindringen eitriger Krankheitserreger in die Paukenhöhle verursacht, was zu einer akuten eitrigen Entzündung der Paukenhöhlenschleimhaut führt. Zu den Symptomen zählen Ohrenschmerzen, Eiterausfluss, Hörverlust, Schwindel, Fieber usw. Eine chronische eitrige Mittelohrentzündung, umgangssprachlich „stinkende Ohren“, schädigt nicht nur das Gehör, sondern kann auch schwerwiegende Komplikationen nach sich ziehen. Komplikationen sind aggressiv Das Ohr ist in Außenohr, Mittelohr und Innenohr unterteilt. Die Struktur des Mittelohrs ist relativ komplex. Das Volumen seiner Ohrhöhle beträgt nur 2 mm und enthält die Gehörknöchelchenkette und den Gesichtsnerv. Aufgrund einer langfristigen Erosion der Mittelohrentzündung treten schwerwiegende Komplikationen auf. Die obere Wand des Mittelohrs ist eine sehr dünne Knochenplatte, die mit dem Gehirn verbunden ist und leicht eine Meningitis verursachen kann; ihre untere Wand ist ebenfalls eine Knochenwand, die eng mit der Vena jugularis interna verbunden ist. Ein Bakterienbefall kann eine Entzündung der Vena jugularis interna verursachen; ihre Vorderwand ist der einzige Durchgang zwischen Ohr, Nase und Rachen, was häufig zu chronischer Rhinitis und Pharyngitis führt. Darüber hinaus kann eine Mittelohrentzündung auch Schwindel, Gesichtsneuritis, Ödeme und sogar einen schiefen Mund, zusammengekniffene Augen, Gesichtslähmung usw. verursachen. |
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