Für diejenigen, die sich auf eine Schwangerschaft vorbereiten, ist eine Schwangerschaft zweifellos das Schönste. Manche Menschen haben jedoch bereits am 50. Schwangerschaftstag Blutungen. Generell kann eine Blutung am 50. Schwangerschaftstag ein Anzeichen für eine drohende Fehlgeburt sein. Am besten gehen Sie so bald wie möglich ins Krankenhaus, um sich untersuchen zu lassen und festzustellen, ob der Fötus gesund ist. Sie können einige schwangerschaftserhaltende Medikamente in geeigneter Weise einnehmen, mehr auf Ruhe achten, gute Laune bewahren und mehr Obst und Gemüse essen. Da die Ursachen einer Blutung in der Frühschwangerschaft unterschiedlich sein können, sollten Sie nach einer Blutung zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Für Blutungen aufgrund einer Fehlgeburt, einer Eileiterschwangerschaft und einer Blasenmole stehen die folgenden Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. 1. Fehlgeburt Der häufigste Zustand bei Patientinnen mit Blutungen in der Frühschwangerschaft ist eine drohende Fehlgeburt. Bei diesen schwangeren Frauen entwickelt sich der Embryo normal und Ultraschalluntersuchungen zeigen embryonales Gewebe in der Gebärmutter und den Herzschlag des Fötus. Diese Personen sollten Bettruhe einhalten und Progesteron einnehmen, um die Blutung zu stoppen und den Fötus zu erhalten. Sie können normalerweise geheilt werden. 2. Eileiterschwangerschaft Durch Blutuntersuchungen des hCG-Wertes und B-Ultraschalluntersuchungen lässt sich genau feststellen, ob eine Eileiterschwangerschaft vorliegt. Bei schwangeren Frauen mit einer Vorgeschichte einer Eileiterschwangerschaft, einer abnormalen Gebärmutterstruktur, einer Verwendung von Intrauterinpessaren oder einer Eileiteroperation wird ein hohes Risiko für eine Eileiterschwangerschaft angenommen. 3. Blasenmole Sobald bestätigt ist, dass es sich um eine Blasenmole handelt, muss ein chirurgischer Abbruch durchgeführt werden. Das Choriongewebe in der Gebärmutter muss entfernt werden. Zudem muss der hCG-Index im Körper innerhalb von sechs Monaten auf Normalwert überprüft werden. Viele werdende Mütter befürchten Blutungen während der Schwangerschaft, denn eine Blutung kann eine lebensbedrohliche Gefahr für das Baby bedeuten. Mithilfe der oben stehenden Informationen zum Vorgehen bei Blutungen während der Schwangerschaft können Sie sofort Notfallmaßnahmen ergreifen und rechtzeitig zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gehen. Gründe für anhaltende dumpfe Schmerzen im Unterleib in der 5. Schwangerschaftswoche In der Frühschwangerschaft sind Bauchschmerzen in der 5. Schwangerschaftswoche (entweder davor oder danach) grundsätzlich auf einen niedrigen Progesteronspiegel zurückzuführen. Hauptsymptom sind periodisch auftretende Schmerzen im Unterbauch, die manchmal etwa eineinhalb Monate anhalten. Es ist ein dumpfer Schmerz, wie das Gefühl der Menstruation, und meine Brüste tun auch weh. Dann verliere ich meinen Appetit und fühle mich schläfrig. Wenn Sie zur Untersuchung gehen, wird der Arzt einen Bluttest machen und das Ergebnis wird im Wesentlichen zeigen, dass der Progesteronspiegel niedrig ist. Der Arzt wird Sie bitten, schwangerschaftserhaltende Medikamente und Progesteron einzunehmen und nach Hause zu gehen, um sich auszuruhen. Tatsächlich gibt es für dieses Problem keine wirksame Lösung. Manche Probleme erfordern überhaupt keine Medikamente. Gehen Sie einfach nach Hause und ruhen Sie sich aus. Nach einer Weile wird sich das Baby allmählich wieder normalisieren, während es heranwächst. Es ist keine Übertreibung, das als normal zu bezeichnen. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine normale Reaktion während der Schwangerschaft. Ursachen für Bauchschmerzen in der Frühschwangerschaft 1. Wenn die Bauchschmerzen in der Frühschwangerschaft durch physiologische Veränderungen verursacht werden, werden sie mit der allmählichen Anpassung des Körpers gelindert. Dies ist in vielen Fällen der Fall. Wenn jedoch Blutungssymptome und starke Bauchschmerzen, insbesondere Unterleibsschmerzen, auftreten, sollten Sie besonders aufmerksam sein, da dies ein Anzeichen für eine Eileiterschwangerschaft oder eine drohende Fehlgeburt sein kann. Am besten gehen Sie zur Untersuchung ins Krankenhaus, um versteckte Gefahren wie eine Eileiterschwangerschaft oder eine drohende Fehlgeburt auszuschließen. 2. Von einer Eileiterschwangerschaft spricht man, wenn aus verschiedenen Gründen die befruchtete Eizelle beim Wandern schiefgeht und nicht in die Gebärmutter gelangt, sondern woanders bleibt. Es handelt sich dann um eine Eileiterschwangerschaft. Dieser Embryotyp kann aufgrund seiner Fehlentwicklung nicht nur gesund wachsen, er kann auch zu Erkrankungen und Schäden bei der Mutter führen und muss rechtzeitig behandelt werden. 3. Begleitet von Eierstocktumoren. Komplikationen von Eierstocktumoren sind auch während der Schwangerschaft recht häufig. Zu diesen Komplikationen gehören Tumortorsion und Tumorruptur, die zu Bauchschmerzen und Vaginalblutungen führen können. Wenn Koliken, Bauchschmerzen, abnormale Blähungen, Aszites usw. auftreten, müssen Sie daher so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. |
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