Zerebrale Arteriosklerose ist klinisch sehr verbreitet. Diese Krankheit tritt sehr häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Viele Ursachen können zerebrale Arteriosklerose verursachen, die auch ein Risikofaktor für zerebrale Arteriosklerose ist. Genetische Faktoren sind ebenfalls ein wichtiger Faktor. (1) Abnormaler Fettstoffwechsel Ein abnormaler Fettstoffwechsel ist ein anerkannter Risikofaktor für Arteriosklerose und bezieht sich hauptsächlich auf den Anstieg des Gesamtcholesterins und der Triglyceride im Plasma, wobei Cholesterin eine Schlüsselrolle spielt. Die oxidative Veränderung von LDL ist der wichtigste auslösende Faktor bei der Entstehung von Arteriosklerose. (2) Bluthochdruck. Bluthochdruck verursacht und beschleunigt Arteriosklerose hauptsächlich durch eine Schädigung des Gefäßendothels. Patienten mit Bluthochdruck neigen zu Arteriosklerose. Diese tritt früh und schwerwiegend auf und kommt im Allgemeinen an Gabelungen und Biegungen der Blutgefäße vor. (3) Diabetes mellitus (einschließlich gestörter Glukosetoleranz) Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch Hyperglykämie gekennzeichnet ist. Hohe Insulinspiegel stimulieren das Wachstum von Endothelzellen und glatten Muskelzellen, während Hyperglykämie und Insulinresistenz Endothelzellen schädigen können. Das Serum von Diabetikern ist reich an vaskulären Endothelzell-Adhäsionsmolekülen, die an der Entstehung von Arteriosklerose beteiligt sind und diese fördern. (4) Rauchen. Rauchen (oder Rauchexposition) kann die Expression mehrerer Adhäsionsfaktoren im Blut erhöhen und eine Thrombozytenfunktionsstörung verursachen, wodurch vaskuläre Endothelzellen zerstört, die Proliferation glatter Muskelzellen induziert, eine vasomotorische Dysfunktion verursacht und die Bildung von Arteriosklerose gefördert wird. (5) Genetische Faktoren: Arteriosklerose tritt häufig familiär gehäuft auf, und mehrere Gene können die Entstehung von Arteriosklerose fördern. Das Vorhandensein einer oder mehrerer Personen in der Familie, die an einer zerebrovaskulären Erkrankung leiden, weist darauf hin, dass der Patient ein höheres Risiko für zerebrale Arteriosklerose hat. |
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