Wenn bei einem Urintest verborgenes Blut im Urin gefunden wird, handelt es sich tatsächlich um eine Krankheit. Die Ursache kann eine Entzündung im Körper sein oder Steine im Körper. Eine andere Möglichkeit ist ein Tumor. Um sich zu erholen, müssen Sie daher die Ursache finden und dann das Medikament verschreiben. Sie können Medikamente nicht blind einnehmen. Darüber hinaus ist eine gute Vorbeugung notwendig, beispielsweise durch den Verzicht auf fettreiche Speisen, das Trinken von viel Wasser und eine gezielte Steigerung der körperlichen Betätigung. 1. Was ist der Grund für einen Test auf verstecktes Blut im Urin? Ursachen für verstecktes Blut im Urin Verstecktes Blut im Urin wird im Allgemeinen auf folgende drei Gründe zurückgeführt: Entzündungen, Steine und Tumore. Bei Entzündungen wie Glomerulonephritis, Pyelonephritis, Blasenentzündung usw. kann bei der Urinuntersuchung neben Hämaturie auch okkultes Blut auftreten. Die Steine selbst, ob Nieren-, Harnleiter- oder Blasensteine, können okkultes Blut verursachen. Auch andere Situationen wie Verstopfung während der Menstruation können okkultes Blut verursachen. Darüber hinaus können Tumore auch okkultes Blut verursachen, wie gutartige oder bösartige Tumoren der Niere, der Blase und des Harnleiters. Natürlich können ältere Männer aufgrund einer Prostatavergrößerung und übermäßiger Restharnproduktion nach Anstrengung beim Wasserlassen Hämaturie oder okkultes Blut aufweisen, was die Blase anfällig für Entzündungen, Verstopfungen der Blutgefäße auf der Oberfläche der Prostata und Schwierigkeiten beim Wasserlassen macht. 2. Wie kann man okkultes Blut im Urin verhindern? 1. Vermeiden Sie fettreiche Lebensmittel Während der Erkrankung sollten Sie den Verzehr cholesterinreicher Nahrungsmittel wie z. B. Gehirn, Leber, Nieren, Fisch, Eier, Eigelb usw. (von Schweinen, Rindern und Hühnern) vermeiden. Gleichzeitig sollten Sie mit dem Rauchen und Trinken aufhören, weniger Fleisch essen und salzige und fettige Speisen vermeiden. 2. Mehrere Aktivitäten Zu den Harnsteinen zählen Nierensteine, Harnleitersteine, Blasensteine und Harnröhrensteine. Bei einem Anfall sind die Hauptsymptome starke Schmerzen in der Taille und im Bauch, Erbrechen, Übelkeit usw. Um Harnsteine zu verhindern und das Auftreten von Steinschmerzen zu reduzieren, sollten Sie mehr Wasser trinken, weniger salzige, zuckerhaltige und kalziumreiche Lebensmittel essen und mehr Sport treiben. Insbesondere bei Patienten, die lange Zeit bettlägerig sind, sollte man sie ermutigen und ihnen dabei helfen, sich mehr zu bewegen, um die Knochenentkalkung zu reduzieren und den Harnfluss zu verbessern. 3. Drogenprävention Passen Sie die Ernährung entsprechend der Zusammensetzung der Steine an. Patienten mit Oxalatsteinen sollten beispielsweise weniger oxalsäurereiche Nahrungsmittel wie Kartoffeln, Spinat usw. essen. Die orale Einnahme von Vitamin B6 kann die Ausscheidung von Oxalat im Urin verringern, und die orale Einnahme von Magnesiumoxid kann die Löslichkeit von Oxalat im Urin erhöhen. Patienten mit Phosphatsteinen sollten eine phosphor- und kalziumarme Diät einhalten und Ammoniumchlorid oral einnehmen, um den Urin anzusäuern, was die Auflösung des Phosphats erleichtert. Patienten mit Harnsäuresteinen sollten purinreiche Nahrungsmittel wie Leber, Nieren und Bohnen zu sich nehmen und eine Citratmischung oder Natriumbikarbonat oral einnehmen, um den Urin zu alkalisieren und den pH-Wert des Urins über 6,5 zu halten. |
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