Tumore können in jedem Teil des menschlichen Körpers wachsen. Es gibt viele Ursachen für Tumore. Heutzutage ernähren sich die Menschen oft wahllos, was leicht zur Zellkrebsbildung und damit zu Tumoren führen kann. Tumore werden jedoch in gutartige und bösartige Tumore unterteilt. Bösartige Tumore breiten sich unbegrenzt aus und können nicht vollständig unterdrückt werden, während gutartige Tumore durch einfaches Entfernen geheilt werden können. Ist es also ernst, einen Tumor im Hals zu haben? Das Plattenepithelkarzinom ist die häufigste bösartige Erkrankung des Kehlkopfes und die häufigste bösartige Erkrankung im Kopf-Hals-Bereich. Bei Männern ist die Inzidenzrate höher. Im Zusammenhang mit Rauchen und Alkoholmissbrauch. Häufige primäre Lokalisationen sind die Stimmbänder (vor allem der vordere Teil), die Epiglottis, der Birnensinus und der hintere Ringknorpel. Heiserkeit kann im Frühstadium von Stimmband- oder Kehlkopfkrebs auftreten. Alle Patienten mit Heiserkeit, die länger als 2 Wochen anhält, sollten sich einer indirekten Laryngoskopie unterziehen. Vereinzelte Läsionen der Kehlkopfschleimhaut sollten mittels direkter Laryngoskopie biopsiert werden. Krebserkrankungen der supraglottischen Region (Epiglottiskrebs), des Hypopharynxkarzinoms (Sinus pyriformis) und des retrokrikoiden Knorpels können Schmerzen und Dysphagie verursachen. Bei den ersten beiden Typen kann eine metastatische Masse im Hals das erste Symptom sein. Angiogenese ist mit regionalem Rezidiv verbunden. Das Verrukokarzinom ist eine seltene Variante des Plattenepithelkarzinoms, die häufig im Kehlkopfbereich auftritt und zur Bestätigung der Diagnose mehrere Biopsien erfordert. behandeln Bei Kehlkopfkrebs im Frühstadium kann durch Strahlentherapie oder Stimmbandresektion eine 5-Jahres-Überlebensrate von 85 bis 95 Prozent erreicht werden. Bei Stimmbandkrebs im Frühstadium ist die Strahlentherapie häufig die Behandlung der Wahl, da hierdurch oft die normale Stimme erhalten bleibt. Fortgeschrittener Krebs, der die vordere Kommissur befällt, die Bewegung der Stimmbänder beeinträchtigt, den Schildknorpel verletzt oder sich bis unter die Stimmritze ausbreitet, muss operativ entfernt werden. Wenn die Verletzung auf ein Stimmband beschränkt ist, ist oft eine Hemilaryngektomie möglich, bei der die Kehlkopfstimme und die Schließmuskelfunktion erhalten bleiben. Bei fortgeschrittenem Kehlkopfkrebs kann eine vollständige Kehlkopfentfernung erforderlich sein. Bei einem frühen supraglottischen Krebs ist eine Strahlentherapie wirksam, bei einem fortgeschritteneren supraglottischen Krebs, der die eigentlichen Stimmbänder nicht befällt, kann jedoch eine supraglottische partielle Laryngektomie durchgeführt werden, um die Stimme und den Kehlkopfschließmuskel zu erhalten. Wenn die echten Stimmbänder betroffen sind, ist eine vollständige Laryngektomie erforderlich. Hypopharynxkarzinome im Frühstadium können mit einer erweiterten partiellen Laryngektomie behandelt werden, während bei fortgeschrittener Erkrankung eine vollständige Laryngektomie erforderlich ist. Bei fortgeschrittenen supraglottischen und hypopharyngealen Karzinomen ist eine kombinierte Strahlentherapie und Operation wirksamer als eine Operation allein. Bei Krebs des hinteren Ringknorpels sind eine vollständige Kehlkopfentfernung und die Rekonstruktion des Hypopharynx und der zervikalen Speiseröhre mithilfe eines freien Jejunallappens und mikrovaskulärer Anastomosetechniken erforderlich. Bei Patienten mit zervikalen Lymphknotenmetastasen sollte zusätzlich zur Kehlkopfoperation auch eine Neck Dissection oder eine modifizierte Neck Dissection durchgeführt werden. Warzenkrebs sollte operativ entfernt werden. Rehabilitation des Kehlkopfes nach totaler Laryngektomie durch Anwendung der Ösophagussprache oder Schaffung einer tracheoösophagealen Fistel zum Aufbau einer neuen Sprechfunktion. Bei der Ösophagusaussprache handelt es sich um den Vorgang des Einatmens von Luft in die Speiseröhre, gefolgt von allmählichem Aufstoßen, wodurch die Aussprache über den pharyngeal-ösophagealen Übergang erfolgt. Eine tracheoösophageale Fistel entsteht durch das Einfügen eines Einwegventils zwischen Luft- und Speiseröhre, das beim Ausatmen Luft in die Speiseröhre presst. Wenn die Tracheoösophagealklappe nicht richtig funktioniert, kann es zu einer Aspiration kommen, wodurch Nahrung und Flüssigkeit in die Luftröhre gelangen können. Als Tongenerator wird ein elektronischer Kehlkopf verwendet, der zur Tonerzeugung nahe am Hals platziert werden muss. Alle drei oben genannten Methoden verknüpfen Geräusche über Rachen, Gaumen, Zunge, Zähne und Lippen und wandeln sie in Sprache um. |
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