Die Gelenke vieler Menschen sind nicht so gesund, wie wir denken. Wenn die Gelenkfunktion nachlässt, ist die Beweglichkeit der Menschen eingeschränkt und es treten allmählich verschiedene Gelenkerkrankungen auf. Rheumatoide Arthritis ist eine relativ häufige Erkrankung, die Gelenkschwellungen und Taubheitsgefühle verursachen und sogar Entzündungen und Rückstauungen in den Gelenken verursachen kann, was zu Rötungen, Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken führt. In schweren Fällen können geschwollene Gelenke Symptome verursachen. Symptom ① Morgensteifheit: Die Gelenksteifheit ist morgens deutlicher ausgeprägt und lässt nach Aktivität nach, was als Morgensteifheit bezeichnet wird. Normalerweise sind die betroffenen Gelenke nach dem Aufstehen steif und schmerzhaft und die Beweglichkeit ist eingeschränkt. Mit der Zeit nimmt die Beweglichkeit zu und die Steifheit lässt nach. Die Steifheit tritt zuerst in den Fingergelenken auf und Sie können morgens keine Faust machen. Wenn die Krankheit fortschreitet, können Sie Steifheit im ganzen Körper verspüren. Der Grad der Gelenksteifigkeit kann als Indikator zur Beurteilung der Veränderungen der Krankheit und der Aktivität verwendet werden. Je länger das Aufstehen am Morgen dauert, desto schwerwiegender ist der Zustand. ② Schmerzen: Zuerst sind die Finger, Handgelenke, Zehen und Knöchelgelenke geschwollen und schmerzen, entweder einzeln oder mehrmals nacheinander. Nach und nach werden Ellbogen, Schultern, Knie, Beckengelenke und Kiefergelenke beeinträchtigt. Die Krankheit ist symmetrisch. Bei einem Wiederauftreten der Erkrankung oder durch Wetterumschwünge bzw. Kältereize werden die Schmerzen häufig verschlimmert. ③ Schwellung: In der betroffenen Gelenkhöhle liegt ein entzündlicher Erguss vor, der sich als diffuse Schwellung oder Rötung und Schwellung der Gelenke äußert, hauptsächlich in den vier kleinen Gelenken. Die Fingergelenke sind meist spindelförmig und geschwollen. Wenn der Zustand gelindert wird, kann die Gelenkschwellung verschwinden. ④ Bewegungsstörungen: Bewegungsstörungen werden oft durch entzündliche Schmerzen und Weichteilschwellungen verursacht. Im weiteren Verlauf der Krankheit kommt es zum Muskelschwund, zur Wucherung von Bindegewebe in den Knochengelenken und zur Verhärtung des Gewebes um die Gelenke herum, wodurch eine normale Funktionstüchtigkeit der Gelenke nicht mehr möglich ist. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es zu einer Versteifung oder Subluxation der Gelenke, einer Lateralabweichung der Fingergrundgelenke und zu Schwanenhals-, Teleskop-, Bouquet- oder hakenförmigen Deformationen der Fingergelenke. Extraartikuläre Manifestationen ① Rheumatoide subkutane Knoten: Etwa 20 % der Patienten mit dieser Krankheit haben subkutane Knoten. Es tritt häufiger im hochaktiven Stadium der rheumatoiden Arthritis auf. ② Rheumatoide Vaskulitis: kann Blutgefäße, Haut, Muskeln, Herz, Nerven und andere Gewebe beeinträchtigen und ist die Grundlage für extraartikuläre Schäden. ③ Kardiopulmonale Schäden: Rheumatoide Arthritis kann das Perikard, das Myokard und das Endokard beeinträchtigen, wobei Perikarditis häufiger auftritt. ④Manifestationen des Nervensystems: Leichte Fälle umfassen Parästhesie oder Mattheit und einen verminderten Tastsinn. In schweren Fällen kann es zu Aktivitätsstörungen kommen. ⑤Andere Manifestationen: Augenschäden, Manifestationen des Sjögren-Syndroms, Splenomegalie, Lymphadenopathie, Anämie, Leukopenie sowie chronische Gastritis und Colitis ulcerosa. Emotionale Betreuung Aufgrund des langen Krankheitsverlaufs und der schweren Rückfälle sind die Gedanken und emotionalen Veränderungen des Patienten komplizierter. Wenn die Krankheit akut ausbricht oder sich der Zustand verschlechtert, hat der Patient Schwierigkeiten, sich zu bewegen und kann nicht für sich selbst sorgen. Er fühlt sich pessimistisch und enttäuscht und hat sogar Selbstmordgedanken. Manchen fehlt das richtige Verständnis der Krankheit und sie sind geistig in einem Zustand, in dem sie sich nach Genesung sehnen, gereizt sind und übermäßige medizinische Ergebnisse fordern, was die Wirksamkeit der Behandlung ernsthaft beeinträchtigt. Zu diesem Zeitpunkt ist es schwierig, selbst wenn es eine „Wunderpille“ gibt. Daher muss die Pflegeethik für Rheumapatienten eine gute emotionale Betreuung gewährleisten. Die einzelnen Schritte sind wie folgt: 1) Patienten anleiten und ihnen helfen, ihre Krankheiten richtig zu behandeln und ihren psychischen Druck abzubauen; 2) Um den gewünschten Therapieeffekt zu erzielen, ist die aktive Mitarbeit der Angehörigen erforderlich. |
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