Wenn Sie Ihren Nacken im Alltag häufig massieren, hat das definitiv viele Vorteile. Besonders wenn die Häufigkeit von zervikaler Spondylose derzeit so hoch ist, sollten Sie Ihren Nacken häufiger massieren, um ihn zu entspannen. Besonders nach längerer Arbeit sollten Sie Ihren Nacken bewegen, damit er nicht so steif ist. Massage und Akupressur sind relativ wirksame Behandlungsmaßnahmen bei zervikaler Spondylose. Ihre therapeutischen Wirkungen bei zervikaler Spondylose sind: 1. Entblockierung der Blutgefäße, Linderung von Schmerzen und Taubheitsgefühlen. 2. Erweitern Sie den Zwischenwirbelraum, vergrößern Sie das Zwischenwirbelloch, korrigieren Sie das Verrutschen der Wirbel und lindern Sie die Nervenkompression. 3. Lösen Sie Nervenwurzeln und Weichteilverklebungen, um die Symptome zu lindern. 4. Muskelverspannungen lösen und die Aktivität der Halswirbelsäule wiederherstellen. 4. Die Massage gelähmter Gliedmaßen kann Muskelschwund reduzieren und Gelenksteifheit und -deformationen vorbeugen. 1. Bei der Massagebehandlung bei zervikaler Spondylose sollten je nach Krankheitszustand geeignete Massagetechniken gewählt werden. Eine falsche Technik kann großen Schaden anrichten. Insbesondere bei Patienten mit zervikaler spondylotischer Myelopathie sollte vor der Massagebehandlung eine klare Diagnose gestellt und die Massagereaktion genau beobachtet werden. 2. Die Intensität der Stimulation bei Massagetechniken ist von Person zu Person unterschiedlich. Dabei gilt nicht unbedingt „je stärker, desto besser“. Denn die meisten Patienten mit zervikaler Spondylose sind Menschen mittleren und höheren Alters mit schwacher Konstitution. Bei der manuellen Therapie sollte auf Geschlechts- und Altersunterschiede geachtet werden. Männer sind beispielsweise stark und haben eine hohe Belastbarkeit, daher sollte die Technik etwas kräftiger sein. Frauen sind schwach und haben eine geringe Belastbarkeit, daher sollte die Technik etwas leichter sein. Ältere Menschen haben schwaches Qi und Blut, schwache Muskeln, Gefäßsklerose und Osteoporose, daher sollte die Technik sanft, leicht und präzise sein und die Kraft sollte auf die betroffene Stelle ausgeübt werden. Junge Menschen haben reichlich Blut und Qi, daher sollte die Technik gleichmäßig und präzise sein und die Kraft sollte tief in die betroffene Stelle ausgeübt werden. 3. Bei Patienten mit einer Halswirbelluxation sollte die Repositionstechnik schonender und präziser sein. 4. Achten Sie während der Behandlung auf Veränderungen des Pulses des Patienten sowie auf die Stärke und Geschwindigkeit seiner Atmung. Sobald der Patient Beschwerden zeigt, brechen Sie die Technik sofort ab und ergreifen Sie aktive Maßnahmen. 5. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für zervikale Spondylose. Massage ist eine häufig angewandte Methode zur Behandlung von zervikaler Spondylose. Massage kann lokale Muskelkrämpfe lindern, die lokale Durchblutung verbessern, die Kraft der Nackenmuskulatur stärken, die Stabilität der Halswirbelsäule erhöhen und die Symptome lindern. Sie ist für die meisten Patienten mit zervikaler Spondylose geeignet. Bei einer Spondylose der Halswirbelsäule und einer Spondylose der Speiseröhre kann eine Massage jedoch nicht den Behandlungszweck erfüllen. Im Gegenteil, wenn die Technik zu heftig ist, kann sie die ursprünglichen Symptome verschlimmern. Insbesondere bei Patienten mit zervikaler spondylotischer Myelopathie wird der Durchmesser des zervikalen Wirbelkanals aus verschiedenen Gründen kleiner, was das Rückenmark zusammendrückt und den Pufferraum des Rückenmarks im Wirbelkanal verringert. Eine unsachgemäße Manipulation kann einen kurzen und schweren Einfluss auf das Rückenmark haben, was zu einer sofortigen Lähmung des Patienten führt. Diese Situation kommt auch im klinischen Alltag häufig vor und kann in schweren Fällen bei Patienten zu einer lebenslangen hochgradigen Querschnittslähmung führen. Darüber hinaus können bei einer zervikalen Spondylose der Speiseröhre weder Massagen noch Akupressur den Druck auf die Speiseröhre lindern, sodass bei dieser Erkrankung eine chirurgische Behandlung besser ist. |
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