Die sympathischen Nerven sind Teil des autonomen Nervensystems. Die Aktivität der sympathischen Nerven dient hauptsächlich dazu, die physiologischen Bedürfnisse des menschlichen Körpers bei Nervosität zu erfüllen. Viele Menschen möchten wissen, welche Auswirkungen die sympathischen Nerven auf das Herz haben. Im Allgemeinen kann durch die Erregung sympathischer Nerven die Herzleistung beschleunigt werden. 1. Eine Erregung des sympathischen Nervs, d. h. eine Zunahme, führt zu einem Anstieg des Noradrenalins, einer Zunahme des Herzzeitvolumens und damit zu einer Zunahme des myokardialen Sauerstoffverbrauchs, was das Auftreten einer koronaren Herzkrankheit beschleunigen kann. Der Vagusnerv wirkt hauptsächlich nachts und hat eine gewisse herzfrequenzsenkende Wirkung. 2. Das sympathische Nervensystem ist Teil des autonomen Nervensystems. Es besteht aus dem Zentralteil, dem sympathischen Strang, den Ganglien, Nerven und Plexus. Der zentrale Teil befindet sich in den seitlichen Ecken der grauen Substanz über die gesamte Länge des Brustrückenmarks und des 1. bis 3. Lendenwirbelsäulensegments. Der sympathische Rumpf befindet sich auf beiden Seiten der Wirbelsäule und besteht aus sympathischen Ganglien und interganglionären Ästen. Er kann in fünf Teile unterteilt werden: Hals-, Brust-, Lenden-, Kreuz- und Steißbeinbereich. Reguliert die Aktivität des Herzens und anderer innerer Organe. 3. Das sympathische Nervensystem ist ein wichtiger Teil des autonomen Nervensystems. Nervenfasern aus dem Rückenmark gehen zu den sympathischen Ganglien und werden dann von dort zu den inneren Organen, dem Herz-Kreislauf-System und den Drüsen verteilt. Die Hauptfunktionen des sympathischen Nervensystems bestehen in der Erweiterung der Pupillen, der Beschleunigung des Herzschlags, der Kontraktion der Blutgefäße in Haut und Eingeweiden, der Erweiterung der Herzkranzgefäße, der Erhöhung des Blutdrucks, der Erweiterung der kleinen Bronchien, der Schwächung der Magen-Darm-Motilität, der Entspannung der Blasenwandmuskulatur, der Verringerung der Speichelsekretion, der Schweißabsonderung aus den Schweißdrüsen und der Kontraktion der Haarbalgmuskeln. Wenn der Körper in einem Zustand angespannter Aktivität ist, spielt die sympathische Nervenaktivität eine große Rolle. 4. Sie sollten im Alltag mäßig Sport treiben. Dafür sind aber keine besonderen Sportarten erforderlich. Auch wenn Sie bei der Arbeit nur eine kurze Pause einlegen, erzielen Sie mit etwas tiefer Atmung und einfachen Übungen einen besseren Effekt. |
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