Angina Pectoris stellt eine große Gefahr für die Gesundheit der Patienten dar. Insbesondere in den letzten Jahren hat die Inzidenz von Angina Pectoris immer weiter zugenommen. Wenn Sie dem Auftreten einer Angina Pectoris wirksam vorbeugen möchten, müssen Sie auf Ihre Lebensgewohnheiten und Essgewohnheiten achten. Ausreichende Ruhe kann den Organen ermöglichen, ihre Energie wiederherzustellen. 1. Gesunde Ernährung und Lebensweise Um Angina Pectoris ernährungsbedingt vorzubeugen, müssen Sie Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an tierischen Fetten und Cholesterin einschränken, z. B. übermäßig fettige Speisen meiden und weniger Innereien essen. Vermeiden Sie es, bei einer Mahlzeit zu viel zu essen. Rauchen kann eine koronare Herzkrankheit verursachen und verschlimmern sowie zu Angina Pectoris führen, daher sollten Sie das Rauchen entschieden aufgeben. Schränken Sie Ihren Alkoholkonsum ein und vermeiden Sie negative geistige und emotionale Reize wie übermäßige Freude, extreme Trauer, hohe Anspannung, Depression, Angst und Wut. Da es sich bei Angina Pectoris häufig um eine chronische Erkrankung handelt, die einer langfristigen Behandlung bedarf, sollten die Patienten die Natur der Erkrankung genau verstehen, sie richtig behandeln, unnötige Ängste und Sorgen vermeiden und eine optimistische Stimmung entwickeln. Um Angina Pectoris vorzubeugen, achten Sie auf Schutz vor dem Klimawandel, halten Sie sich warm und vermeiden Sie Leben und Aktivitäten in extrem kalten, heißen oder windigen Umgebungen. 2. Behandlung von Begleiterkrankungen Krankheiten wie Bluthochdruck, Infektionen, Anämie, Schilddrüsenüberfunktion und Verstopfung können die Belastung des Herzens erhöhen und eine Angina Pectoris verschlimmern und sollten aktiv behandelt werden. Korrigieren Sie Hypotonie und Schock. Verschiedene Arrhythmien können Angina Pectoris auslösen oder verschlimmern und sollten so weit wie möglich korrigiert werden. Behandeln Sie Diabetes und Hyperlipidämie aktiv, um das Auftreten einer koronaren Herzkrankheit aufgrund der Ursache zu verhindern. 3. Arbeits- und Ruheregeln, kombinieren Sie Arbeit und Ruhe Übermäßige Müdigkeit kann leicht zu Angina Pectoris führen. Vermeiden Sie übermäßige geistige Anstrengungen und schwere körperliche Arbeit und sorgen Sie für ausreichend Schlaf. Um einer Angina Pectoris vorzubeugen, sollten sich Patienten, die gerade einen Anfall hatten oder deren Anfälle plötzlich häufiger und schlimmer werden, eine kurze Ruhepause gönnen und sich in einer ruhigen Umgebung erholen. |
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