Schwitzen ist ein weit verbreitetes Phänomen. Jeder hat schon einmal geschwitzt, besonders im Sommer. Schwitzen ist ein weit verbreitetes Phänomen. Manche Menschen betrachten Schwitzen fälschlicherweise als Entgiftung. Eine regelmäßige Entgiftung des Körpers kann Giftstoffe aus dem Körper entfernen. Sie hat viele Vorteile für die körperliche Gesundheit. Sie müssen lernen, sie in normalen Zeiten zu unterscheiden. Wenn Sie stark schwitzen, müssen Sie darauf achten, da dies durch eine körperliche Erkrankung verursacht werden kann. Ist Schwitzen eine Entgiftungsmethode? Übermäßiges Schwitzen bedeutet nicht unbedingt eine Entgiftung. Es kann durch abnormale Gesundheitszustände verursacht werden. Die Ursache muss identifiziert und eine gezielte Behandlung eingeleitet werden. Die Gefahren von übermäßigem Schwitzen Die Hauptbestandteile des Schweißes sind Wasser, Elektrolyte wie Kalium, Natrium, Chlor, Harnsäure, Harnstoff usw. Schwitzt jemand stärker als normal, ist auch der Verlust von Elektrolyten wie Natrium, Chlorid und Kalium über den Schweiß deutlich höher als normal. Der Verlust dieser Elektrolyte bringt den Flüssigkeitshaushalt des Körpers durcheinander und führt nicht nur zu Durst und Schwächegefühl, sondern kann auch schwere Herzrhythmusstörungen hervorrufen und die Gesundheit gefährden. So kann etwa ein Kalziumverlust eine Hypokalzämie hervorrufen und Muskelkrämpfe verursachen; ein übermäßiger Kaliumverlust kann Herzrhythmusstörungen, Muskelkater und Müdigkeit verursachen und in schweren Fällen auch Herzrhythmusstörungen und Muskelschwäche im ganzen Körper verursachen. Bei Patienten mit Hyperhidrose kommt es zu einer völligen Kontrolle des Schwitzens und der Gesichtsrötung, was bei den Patienten täglich zu Gefühlen der Hilflosigkeit, Angst oder Panik führt. Menschen mit Hyperhidrose haben oft feuchte Haut und schwitzen stark. Der Patient schwitzt stark an Handflächen, Fußsohlen, Achselhöhlen, Nasenspitze und anderen Körperteilen. Da Patienten mit Hyperhidrose eine Störung der peripheren Durchblutung haben, sind die Hände und Füße des Patienten aufgrund des Schwitzens feucht und kalt. Einige Patienten haben möglicherweise auch Zyanose oder blasse Haut an Händen und Füßen und ihre Hände und Füße neigen zu Erfrierungen. Für Patienten mit Hyperhidrose ist es schwierig, das Schwitzen und die Gesichtsrötung zu kontrollieren, was bei ihnen zu Hilflosigkeit, Angst oder Panik führen kann. Aufgrund übermäßigen Schwitzens der Handflächen trauen sich die Patienten nicht, anderen die Hand zu geben und fühlen sich in sozialen Situationen verlegen. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, entwickeln die Patienten einen starken Minderwertigkeitskomplex. Was verursacht übermäßiges Schwitzen? Schwitzen selbst ist eine Möglichkeit, die Körpertemperatur zu regulieren und Wärme abzuleiten. Beispielsweise ist Schwitzen nach der Geburt, nach körperlicher Betätigung, nach emotionaler Erregung und Anspannung ganz normal. Daher ist Schwitzen ein ganz normales Phänomen. Um die Gründe dafür zu ermitteln, warum Männer stark schwitzen, müssen wir zunächst herausfinden, ob es sich um aktives Schwitzen (das durch Bewegung und Flüssigkeitszufuhr verbessert werden kann) oder passives Schwitzen (Faktoren wie Wetter und Umgebung) handelt. In diesen Fällen schwitzen Männer stark, wodurch mögliche Krankheitsfaktoren ausgeschlossen werden können. Schwitzt ein Mann stark und ist gleichzeitig krankhaft verschwitzt, sollte auf Symptome wie spontanes Schwitzen, Nachtschweiß usw. geachtet werden. Manche Menschen schwitzen auf der Vorder- und Rückseite, wenn ihnen nicht heiß ist oder sie nicht trainieren. Sie werden schnell müde, erkälten sich und fühlen sich ängstlich. Sie haben besonders Angst vor Wind und Kälte. Dies nennt man spontanes Schwitzen, das eine Manifestation eines Qi-Mangels ist. Schwitzen, sobald Sie abends einschlafen, nennt man Nachtschweiß und ist ein Zeichen für einen Yin-Mangel. Es gibt viele Arten des Schwitzens bei Männern, aber unterschiedliche Schwitzbedingungen können den Gesundheitszustand vorhersagen. Viele Menschen denken, dass Schwitzen ein Zeichen für Nierenversagen ist, aber das ist nicht immer der Fall. Beispielsweise deutet Schwitzen im Gesicht nach übermäßigem Essen auf Probleme mit der Milz und dem Magen hin. Was die erste Beurteilung von übermäßigem Schwitzen betrifft, so sind Nachtschweiß und Schwindel im Allgemeinen typische Symptome einer Tuberkulose, bei übermäßigem Schwitzen und Schwindelgefühlen besteht ein Hinweis auf eine Hypoglykämie, bei übermäßigem Schwitzen und Schmerzen sollte auf eine Herzerkrankung geachtet werden und bei übermäßigem Schwitzen und Gewichtsverlust ist eine Schilddrüsenüberfunktion zu befürchten. |
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