Wie kann man zwischen einer Drüse und einem Knoten unterscheiden?

Wie kann man zwischen einer Drüse und einem Knoten unterscheiden?

Drüsen sind sehr komplexe Gewebe im menschlichen Körper. Die meisten von ihnen beeinflussen die Gesundheit des Körpers. Ohne Drüsen ist es schwierig, gesund zu bleiben. Da Drüsen keine spezifischen äußeren Merkmale aufweisen, werden sie leicht mit anderen Körpergeweben verwechselt. Knoten und Drüsen weisen beispielsweise große Ähnlichkeiten auf. Schauen wir uns an, wie man zwischen Drüsen und Knoten unterscheidet. Ich hoffe, dass jeder diesen Aspekt verstehen kann.

Viele Menschen untersuchen sich selbst, wenn sie duschen. Was sollten sie tun, wenn sie einen Knoten entdecken? Zunächst einmal: Keine Panik, denn 80 bis 85 % der Knoten in der Brust sind gutartig, das heißt, sie entwickeln sich nicht zu Krebs, insbesondere bei Frauen unter 40 Jahren. Darüber hinaus können Sie bei regelmäßigen Mammographien sicherer sein, dass es sich bei einem Knoten nicht um Krebs handelt.

Knoten in der Brust

Die Brust besteht aus Fett, Nerven, Blutgefäßen, faserigem Bindegewebe und Drüsengewebe sowie einem komplexen Netzwerk aus Läppchen und Gängen des Milchsystems. Anatomisch gesehen handelt es sich hierbei um ein sehr raues und unebenes Terrain. Harmlose Knoten in der Brust sind fest wie getrocknete Bohnen. Bei der Selbstuntersuchung können Sie zwischen den Knoten hindurchgehen und sie fühlen sich an wie Weintrauben. Der Unterschied zwischen einem gutartigen Knoten und einer Krebserkrankung besteht oft darin, dass ein gutartiger Knoten in der Brust beweglich ist, während dies bei Brustkrebs nicht der Fall ist. Darüber hinaus fühlen sich gutartige Knoten weich an, während bösartiger Brustkrebs hart ist.

Gutartige Knoten in der Brust stehen häufig in direktem Zusammenhang mit Ihrem Menstruationszyklus und verändern sich mit den schwankenden Hormonen. Warten Sie daher am besten ein paar Tage nach dem Ende Ihrer Periode, bevor Sie eine Selbstuntersuchung durchführen.

Bei gutartigen Knoten in der Brust kann es sich um fibrozystische Knötchen handeln. Diese kommen am häufigsten vor und betreffen mindestens die Hälfte aller Frauen. Die fibrozystische Brusterkrankung steht mit Hormonschwankungen in Zusammenhang. Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter und verschwindet nach der Menopause. Die Ergebnisse zeigten, dass Frauen, die nie Kinder bekommen hatten, solche mit unregelmäßigem Menstruationszyklus und solche, in deren Familie Brustkrebs auftrat, einem höheren Risiko für die Entwicklung gutartiger Knoten unterlagen.

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