Wenn wir unter einem Trauma oder einer bestimmten Krankheit leiden, verspürt unser Körper Schmerzen. Manchmal sind diese Schmerzen erträglich, aber meistens sind sie unerträglich. Wenn wir auf eine solche Situation stoßen, sollten wir rechtzeitig ins Krankenhaus gehen. Welche Krankheiten behandelt also die im Krankenhaus eingerichtete Schmerzabteilung? Tatsächlich gibt es viele Krankheiten, die in der Schmerzklinik behandelt werden können. Im Wesentlichen sind dies die folgenden: Schmerzklinik Die folgenden Krankheiten werden mittels Nervenblockaden, Feinnadel-Klingen-Therapie, Medikamenten, Ultralaserbestrahlung usw. behandelt: 1. Kopfschmerzen: Migräne, zervikogener Kopfschmerz, Spannungskopfschmerz, posttraumatischer Kopfschmerz und Kopfschmerz nach einer Lumbalpunktion usw. 2. Neuralgie: Trigeminusneuralgie, Interkostalneuralgie, Ischias, akuter Herpes Zoster, postherpetische Neuralgie, neuropathische Schmerzen, Schmerzen nach Nervenschädigung, zentrale Schmerzen, Schmerzen im betroffenen Glied, Stumpfschmerzen, diabetische Neuropathie, sympathische Nervenschmerzen, komplexes regionales Schmerzsyndrom usw. 3. Knochen- und Gelenkschmerzen: Schmerzen im unteren Rücken, zervikale Spondylose, Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, Kniearthritis, Fersenschmerzen, Kiefergelenksdysfunktionssyndrom, degenerative Osteoarthritis usw. 4. Gewebeschmerzen: akute und chronische Lendenzerrung, Lendenmuskelzerrung, Entzündung des supraspinalen und interspinalen Bandes, lumbale Myofasziitis, Piriformis-Syndrom, Fibromyalgie-Syndrom, Sehnenscheidenentzündung, skapulohumerale Periarthritis, Tennisarm und Weichteilverletzung. 5. Krebsschmerzen: Schmerzen bei fortgeschrittenem Krebs, Schmerzen durch Knochenmetastasen usw. 6. Dysmenorrhoe und chronische Beckenschmerzen. 7. Schmerzlose Abtreibung. 8. Nicht schmerzhafte Erkrankungen: hartnäckiger Schluckauf, akute Gesichtsneuritis (Gesichtslähmung), Gesichtsmuskelkrampf, plötzliche Schwerhörigkeit, Ganglionzyste, autonome Funktionsstörung usw. 9. Anästhesieberatung: präoperative Anästhesieuntersuchung und -vorbereitung sowie Ausarbeitung von Anästhesie- und postoperativen Analgesieplänen. Krankenhausaufenthalt CT- oder C-Bogen-Röntgenuntersuchungen werden häufig zur Behandlung der folgenden Krankheiten eingesetzt: 1. Bandscheibenvorfall in der Hals- und Lendenwirbelsäule. Durch den Einsatz einer interventionellen Chemolysetherapie mit CT oder digitalem C-Bogen für den Nucleus pulposus bei Bandscheibenvorfällen in der Hals- und Lendenwirbelsäule, einer minimalinvasiven neurointerventionellen Analgesie mit Radiofrequenz und einer interventionellen Ozontherapie lassen sich zervikogene Kopfschmerzen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls im oberen Halsbereich sowie Nacken-, Schulter- und Oberkörperbeschwerden aufgrund eines Bandscheibenvorfalls im unteren Halsbereich wirksam behandeln. Bei Patienten mit einer Tendenz zur Querschnittslähmung kann so eine frühzeitige Kontrolle und Heilung erreicht werden. Bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule hat sich die Behandlungswirkung einer extradiskalen oder intradiskalen chemischen Nukleolyse bzw. einer kombinierten extradiskalen und intradiskalen Lyse, einer interventionellen Radiofrequenz-Zieltherapie, einer interventionellen Radiofrequenztherapie des hinteren Ramus des Spinalnervs und einer Phenol-Glycerin-Ablation des hinteren Ramus als erwiesen erwiesen, und die Langzeitwirkungen sind sogar besser als die einer Operation. 2. Trigeminusneuralgie: Der Einsatz von Medikamenten und/oder temperaturgesteuerter Radiofrequenz-Elektrokoagulation zur Behandlung der Zerstörung des Trigeminusganglions unter CT-Eingriff kann eine hartnäckige Trigeminusneuralgie wirksam beherrschen. 3. Starke Schmerzen aufgrund fortgeschrittenen Krebses. Bei Krebsschmerzen, die mit allgemeinen Medikamenten nicht gut zu lindern sind, kann eine bildgebende neurodestruktive Therapie die Schmerzen wirksam lindern. 4. Schmerzen bei Herpes Zoster und postherpetische Neuralgie. Eine kontinuierliche Nervenblockade zur Schmerzkontrolle und eine kombinierte antivirale Therapie können die starken Schmerzen bei Herpes Zoster wirksam behandeln und das Auftreten einer postherpetischen Neuralgie verringern. Zur wirksamen Behandlung der postherpetischen Neuralgie wird eine bildvermittelte neurodestruktive Therapie eingesetzt. 5. Sympathische Nervenerkrankungen wie Vaskulitis und Morbus Raynaud. Mithilfe einer CT-Bildgebung können sympathische Nerven blockiert oder zerstört werden, um so Schmerzen zu kontrollieren oder zu lindern. |
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