Viele Patienten mit Blutkrankheiten sind auf Plasmatransfusionen angewiesen, um eine Besserung zu erzielen, und auch Patienten mit schwerer Anämie sind auf diese Behandlungsmethode angewiesen, um eine Heilung zu erreichen. Daher sollte die Geschwindigkeit der Plasmainfusion entsprechend ihrer körperlichen Verfassung bestimmt werden. Wenn der Körper geschwächt ist, sollte die Infusion nicht zu schnell erfolgen, damit der Körper sie nicht überträgt. Plasmainfusionsrate Funktionale Spekulation Durch die Messung der GFR und der Plasma-Clearance-Rate anderer Substanzen kann geschlossen werden, welche Substanzen von den Nierentubuli wieder aufgenommen werden können und welche von den Nierentubuli ausgeschieden werden. Natürlich müssen diese Stoffe die Filtermembran ungehindert passieren können. Wenn die Plasma-Clearance-Raten von Harnstoff und Glukose beide unter Cl liegen, der Harnstoffwert 70 ml/min und der Glukosewert 0 beträgt, bedeutet dies, dass ein Teil des Harnstoffs wieder absorbiert wird, während die gesamte Glukose wieder absorbiert wird. Daraus lässt sich jedoch nicht schließen, dass die Substanz nicht ausgeschieden wird. Solange die Resorptionsmenge größer ist als die Sekretionsmenge, kann ihre Plasma-Clearance-Rate immer noch unter 125 ml/min liegen; wenn die Resorptionsmenge gleich der Sekretionsmenge ist, kann ihre Plasma-Clearance-Rate ebenfalls 125 ml/min betragen; wenn die Resorptionsmenge einer Substanz kleiner ist als die Sekretionsmenge oder keine Resorption stattfindet, ist die Plasma-Clearance-Rate der Substanz größer als 125 ml/min. Messung des renalen Blutflusses Wenn eine Substanz im Plasma (mit der Konzentration P) nach einem Zyklus des Nierenkreislaufs durch Filtration und Sekretion vollständig ausgeschieden werden kann, das heißt, wenn die Konzentration der Substanz im venösen Blut der Nieren nahe 0 liegt, sollte die pro Minute mit dem Urin ausgeschiedene Substanzmenge (U·V) gleich der Substanzmenge im Plasma sein, die pro Minute durch die Nieren fließt. X stellt also den Plasmafluss der Niere dar. Beispielsweise sind Ioretinol und Natrium-p-Aminohippurat Substanzen, die diese Bedingung erfüllen. Daher kann die Plasma-Clearance-Rate dieser beiden Substanzen den Plasmafluss darstellen. Es wird berechnet, dass der menschliche Nierenplasmafluss etwa 660 ml/min beträgt. Das Verhältnis von GFR zu Nierenplasmafluss wird als Filtrationsfraktion bezeichnet. Aus dem renalen Plasmafluss lässt sich, basierend auf dem Hämatokrit, der renale Blutfluss berechnen. Der renale Blutfluss liegt bei etwa 1200 ml/min und macht etwa 1/5 bis 1/4 des Herzzeitvolumens aus. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es sich bei der sogenannten Anzahl an ml Plasma, die eine Substanz pro Minute vollständig eliminiert, lediglich um einen theoretischen Schätzwert handelt. Tatsächlich scheiden die Nieren eine Substanz in einem Milliliter Plasma nicht unbedingt vollständig aus. Sie scheiden möglicherweise nur einen Teil davon aus. Die Menge der Substanz, die die Nieren pro Minute ausscheiden, entspricht lediglich der Menge der Substanz, die in einer bestimmten Anzahl Milliliter Plasma enthalten ist. |
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