Schwellung und Schmerzen nach einer Knieverletzung

Schwellung und Schmerzen nach einer Knieverletzung

Schwellungen und Schmerzen nach einer Knieverletzung sowie Schwierigkeiten beim Gehen werden durch eine Schädigung der Zehenspitze verursacht, sodass Symptome wie dumpfe Schmerzen bestehen bleiben. Im Alltag kommt es insbesondere dann zu Schmerzen in den Knien, wenn die Knie stark gebeugt werden müssen, etwa beim Treppensteigen, in die Hocke gehen oder beim Gehen mit Gewichten. Mit kalten Kompressen können Sie die Blutung stillen und die Schwellung im Knie verringern. Wenn die starken Schmerzen nach dem Auflegen einer kalten Kompresse anhalten, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Differentialdiagnose von Schwellungen und Schmerzen bei Knieverletzungen:

1. Schwellung und Schmerzen hinter dem Knie, eingeschränkte Bewegung: Klinisch gesehen treten hintere Kniezysten häufiger bei Menschen mittleren Alters auf und weisen die höchste Inzidenzrate auf, wobei mehr Männer als Frauen betroffen sind. Sie führen zu einer mechanischen Einschränkung der Kniestreckung und -beugung, leichten Schmerzen und einem deutlichen Spannungs- und Schwellungsgefühl. Die Hauptbeschwerde der Patienten ist häufig durch eine schleichende Schwellung im Bereich der Kniekehle gekennzeichnet, begleitet von Schmerzen hinter dem Knie. Gelegentlich können Zysten den venösen Rückfluss komprimieren und behindern, wodurch ein Wadenödem entsteht. Wenn die Zyste eine bestimmte Größe erreicht, wird die Beugung und Streckung des Kniegelenks eingeschränkt.

2. Schmerzen an der Vorderseite des Knies: „Patella-anterior-Knieschmerzsyndrom“ ist ein Fachbegriff zur Beschreibung von Schmerzen, die an der Vorderseite der Kniescheibe oder um die Patellasehne herum auftreten. Das patellofemorale Schmerzsyndrom, auch als vorderer Knieschmerz bekannt, wird durch eine abnormale Bewegung des Oberschenkelknochens beim Beugen des Kniegelenks verursacht.

3. Knieprellung: Eine Knieprellung ist eine Art Weichteilverletzung. Unter Weichteilverletzung versteht man pathologische Schäden an Haut, subkutaner oberflächlicher und tiefer Faszie, Muskeln, Sehnen, Sehnenscheiden, Bändern, Gelenkkapseln, Synovialkapseln, Bandscheiben, peripheren Nerven und Blutgefäßen, die durch verschiedene akute Traumata oder chronische Belastungen sowie die eigene Krankheitspathologie verursacht werden. Man nennt sie Weichteilverletzung.

Es gab keine Brüche, Verrenkungen oder Haut- oder Fleischverletzungen. Die wichtigsten klinischen Symptome sind Schmerzen und Schwellungen an der verletzten Stelle sowie eingeschränkte Gelenkbewegungen, die häufig in der Taille, im Knöchel, im Knie, in der Schulter, im Handgelenk, im Ellbogen, in der Hüfte und anderen Körperteilen auftreten.

Größe, Form, Blutung, Ausmaß und Ausmaß der Wunde, ob Ekchymosen oder Blasen auf der Haut vorhanden sind, ob eine Veränderung der Hauttemperatur vorliegt, der Durchblutungszustand der Finger- (Zehen-)Spitzen, ob eine ischämische Nekrose der Muskulatur vorliegt, ob das verletzte Körperteil geschwollen ist, ob die Haut gespannt und verhärtet ist, ob die Beweglichkeit gegeben ist und ob Gefühlsstörungen vorliegen.

1. Erkundigen Sie sich ausführlich nach Zeitpunkt, Ursache und Zustand der Verletzung, ob es sich um eine Quetschverletzung handelt, ob nach der Verletzung Harnverhalt, Oligurie und Hämaturie vorliegt, welche Art von Behandlung erfolgt ist und wie wirksam diese war.

2. Achten Sie darauf, ob ein Schock oder eine Verletzung anderer Körperteile vorliegt und ob ein Crush-Syndrom (akutes Nierenversagen, gekennzeichnet durch Schwellung der Gliedmaßen oder des Rumpfes, Myoglobinurie und Hyperkaliämie) vorliegt.

3. Untersuchen Sie die verletzte Stelle genau. Achten Sie dabei auf Größe, Form, Blutung, Ausmaß und Umfang der Wunde, ob Ekchymosen oder Blasen auf der Haut vorhanden sind, ob sich die Hauttemperatur oder die Durchblutung an den Finger- (Zehen-)Spitzen verändert hat, ob eine ischämische Muskelnekrose vorliegt, ob das verletzte Glied geschwollen ist, die Haut gespannt und verhärtet ist, ob es sich bewegen lässt und ob sensorische Beeinträchtigungen vorliegen.

4. Bei Patienten mit schweren Traumata (einschließlich Quetschverletzungen) oder schweren systemischen Symptomen sollten täglich Blut und Urin untersucht und das Urinvolumen aufgezeichnet werden. Bei Bedarf sollten biochemische Blut- und Urintests (einschließlich Myoglobin), Elektrokardiogramme und Nierenfunktionstests durchgeführt werden.

Minderungsmethoden

Im Frühstadium, also innerhalb von 8 bis 24 Stunden nach der Verletzung, sind kalte Kompressen sehr wichtig, da sie Blutungen und Exsudationen kontrollieren und Symptome wie Schwellungen und Schmerzen lindern können. Im mittleren und späten Stadium können Physiotherapie, Massage und blutaktivierende Arzneimittelbehandlungen in Kombination mit funktionellen Übungen eingesetzt werden, um die Absorption von Stauungen und Exsudationen sowie die Gewebereparatur zu fördern.

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