Normalerweise gibt es viele Patienten, die krank sind und oft mit Chemotherapie und Strahlentherapie in Berührung kommen. Viele Menschen denken, dass Chemotherapie und Strahlentherapie genau die gleichen Behandlungsmethoden sind. Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, gepaart mit Methoden zur Filterung des menschlichen Körpers, um den Zustand zu verbessern und eine Zellvermehrung zu verhindern, während bei der Strahlentherapie Tumore mit Radiofrequenz, Röntgenstrahlen und anderen Methoden bestrahlt werden. Chemotherapie Es gibt vier Möglichkeiten, Chemotherapie klinisch anzuwenden 1. Systemische Chemotherapie bei fortgeschrittenem oder disseminiertem Krebs Da für Patienten mit dieser Tumorart in der Regel keine anderen wirksamen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, wird zunächst häufig eine Chemotherapie eingesetzt, deren kurzfristiges Ziel eine Remission ist. Diese Art der Chemotherapie wird üblicherweise als Induktionschemotherapie bezeichnet. Wenn die anfängliche Chemotherapie erfolglos bleibt, wird die Umstellung auf eine andere Chemotherapie als Salvage-Behandlung bezeichnet. 2. Adjuvante Chemotherapie Dabei handelt es sich um eine Chemotherapie, die nach einer lokalen Behandlung (Operation oder Strahlentherapie) durchgeführt wird, um das Wiederauftreten und die Metastasierung möglicher mikrometastasierter Läsionen zu verhindern. Beispielsweise kann eine postoperative adjuvante Chemotherapie bei Patienten mit Osteosarkom, Hodentumor und Hochrisiko-Brustkrebs die Wirksamkeit deutlich verbessern und die Überlebensrate bzw. die krankheitsfreie Überlebensrate erhöhen. Einführung in die Strahlentherapie Bei der Tumor-Strahlentherapie kommen Strahlen wie Alpha-, Beta- und Gammastrahlen sowie verschiedene Arten von Röntgenstrahlen zum Einsatz, die von radioaktiven Isotopen erzeugt werden. Eine Methode zur Behandlung bösartiger Tumore mittels Röntgenstrahlen, Elektronenstrahlen, Protonenstrahlen und anderen Teilchenstrahlen, die von einem Behandlungsgerät oder Beschleuniger erzeugt werden. Unter Tumorstrahlentherapie (abgekürzt Radiotherapie) versteht man die Anwendung von Strahlung zur Behandlung von Krebs. Die Strahlentherapie hat eine über hundertjährige Geschichte. Nachdem Röntgen die Röntgenstrahlen und Marie Curie das Radium entdeckt hatten, wurden sie bald zur klinischen Behandlung bösartiger Tumore eingesetzt. Bis heute ist die Strahlentherapie eine wichtige lokale Behandlungsmethode für bösartige Tumore. Etwa 70 % der Krebspatienten benötigen während der Krebsbehandlung eine Strahlentherapie, und etwa 40 % der Krebserkrankungen können durch Strahlentherapie geheilt werden. Die Rolle und der Stellenwert der Strahlentherapie in der Tumorbehandlung gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Strahlentherapie hat sich zu einer der wichtigsten Behandlungsmethoden bei bösartigen Tumoren entwickelt. Strahlentherapie[1]Die Strahlentherapie hat erst eine wenige Jahrzehnte alte Geschichte, hat sich jedoch rasch entwickelt. Durch den Einsatz von Geräten zur Ultrahochdrucktherapie, die Verbesserung von Hilfsmitteln und die Ansammlung von Erfahrungen konnte die Behandlungswirkung deutlich verbessert werden und mittlerweile ist die Therapie zu einem der wichtigsten Mittel in der Krebsbehandlung geworden. In China erfordern mehr als 70 % aller Krebserkrankungen eine Strahlentherapie, und Statistiken aus den USA zufolge sind es sogar mehr als 50 % aller Krebserkrankungen, die eine Strahlentherapie erfordern. Die Strahlentherapie wird bei fast allen Krebsbehandlungen eingesetzt und ist für viele Krebspatienten die einzige notwendige Behandlung. Biologische Therapie Tausende von Menschen konnten durch eine alleinige Strahlentherapie oder eine Kombination aus Strahlentherapie, Operation, Chemotherapie und biologischer Therapie von ihrem Krebs geheilt werden. Mithilfe einer Strahlentherapie können Ärzte Tumore vor einer Operation verkleinern, damit sie leichter entfernt werden können. Nach einer Operation kann die Strahlentherapie dazu eingesetzt werden, das Wachstum verbleibender Krebszellen zu hemmen. |
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