Armschmerzen sind manchmal eine intermittierende Schmerzreaktion, die viele Ursachen haben kann, darunter Lebensdruck, Arbeit und Studium, schlechte Ernährung, Nährstoffmangel, Mangel an Spurenelementen, übermäßige Müdigkeit, Emotionen und so weiter. Die Ernährung sollte leicht, salz- und fettarm sein. Gleichzeitig sollten Sie auch die Gelenkaktivitäten steigern, um Ihren Körper zu stärken. Darüber hinaus gibt es folgende Aspekte, die bei Armschmerzen beachtet werden müssen. Schauen wir uns diese im Folgenden genauer an: Es gibt viele Gründe für Armschmerzen, darunter Knochenhyperplasie, Rheuma, Überanstrengung, Verstauchung, Wind, Kälte, Feuchtigkeit usw. Es wird empfohlen, zur Untersuchung und Diagnose in ein normales Krankenhaus zu gehen und dann die Ursache zu behandeln. Zuerst müssen Sie einen Spurenelement-Bluttest durchführen. Darüber hinaus können Sie sich unter Berücksichtigung anderer Gründe eine Zeit lang ausruhen, sich auf die Ernährung konzentrieren und die körperliche Betätigung entsprechend steigern. Zur Bestätigung der Diagnose sind weitere Röntgenuntersuchungen sowie eine Untersuchung der Blutsenkungsgeschwindigkeit und des Rheumafaktors erforderlich. Bei starken Schmerzen können Sie zur Linderung der Symptome Ibuprofen-Kapseln, Piroxicam, Indomethacin usw. einnehmen. Im Alltag sollten Sie auch darauf achten, das Haus, in dem Sie leben, zu lüften, der Sonne zuzuwenden und die Luft frisch zu halten. Wenn bestätigt wird, dass die Ursache eine Hypokalzämie ist, können zur Behandlung Medikamente wie Diqiao oder Calciumcarbonat-D3-Tabletten ausgewählt werden. In diesem Fall müssen wir auf mögliche Gewebeschäden im betroffenen Bereich sowie auf mögliche Ursachen wie individuelle Unterschiede achten. In diesem Fall müssen Sie zunächst Ihre Emotionen stabilisieren, sich mehr ausruhen und auf den Schutz des betroffenen Bereichs achten. Sie können den betroffenen Bereich mit rohen Kartoffelscheiben bedecken. Gehen Sie bei Bedarf zur Diagnose und Behandlung in die chirurgische Abteilung eines normalen Krankenhauses und legen Sie die spezifischen Behandlungsmaßnahmen unter der persönlichen Diagnose eines erfahrenen Arztes fest. Zur Behandlung empfiehlt sich die Einnahme einiger blutaktivierender und blutstaseauflösender Arzneimittel, beispielsweise blutaktivierender und schmerzstillender Kapseln, anschließend kann die Behandlung mit äußerlich anzuwendenden Rheuma-Schmerzpflastern erfolgen. Bei dieser Erkrankung muss oftmals auch auf den Schweregrad der Erkrankung eingegangen werden. Im Allgemeinen kann es mit Akupunktur, Massage, physikalischer Therapie, traditioneller chinesischer Medizin, äußerlich anzuwendenden Medikamenten oder in Kombination mit entzündungshemmenden und schmerzstillenden Mitteln behandelt werden. |
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