Kapillarnävus ist eine sehr häufige Erkrankung im täglichen Leben. Er tritt häufig bei Neugeborenen auf und tritt hauptsächlich einseitig auf. Aufgrund seines Aussehens wird er auch Feuermal oder Nävus flammeus genannt. Zu den Behandlungsmethoden gehören hauptsächlich Lasertherapie, Hormontherapie und Strahlentherapie. Bedürftige Freunde müssen die geeignete Behandlungsmethode entsprechend ihrer tatsächlichen Situation wählen und rechtzeitig medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, um so schnell wie möglich wieder gesund zu werden. 1. Kapillarnävus Kapillarnävus, auch Feuermale oder Portweinfleck genannt, tritt häufig bei der Geburt oder kurz danach auf. Er tritt häufig im Gesicht, am Hals und auf der Kopfhaut auf. Er ist meist einseitig, gelegentlich beidseitig und betrifft manchmal die Schleimhaut. Die Läsionen erscheinen zunächst als mehrere hellrote, dunkelrote oder purpurrote Flecken unterschiedlicher Größe, mit unregelmäßiger Form und klaren Grenzen, die nicht über die Hautoberfläche hinausragen, mit sichtbarer Kapillarerweiterung, teilweisem oder vollständigem Verblassen beim Drücken und glatter Oberfläche. Mit zunehmendem Alter verfärben sich die Läsionen dunkler, zuerst rot und dann violett. Bei 65 % der Patienten breiten sich die Läsionen vor dem 40. Lebensjahr allmählich aus, verdicken sich und bilden Knoten. Nach einem Trauma neigen sie zu Blutungen. 2. Behandlungsmethoden Die erste ist die Lasertherapie. In den letzten Jahren ist die Lasertherapie bei Gefäßerkrankungen sehr beliebt geworden. Durch die enorme Energie, die der Laser erzeugt, kann das Hautpigmentgewebe am Kapillarnävus in kurzer Zeit schnell abgebaut werden. Nach der Zersetzung wird es von den körpereigenen Zellen aufgenommen und dann über den Stoffwechsel aus dem Körper ausgeschieden. Die zweite Art ist die Hormonbehandlung. Kapillarnävus wird meist durch Probleme mit der endokrinen Funktion verursacht. Wir können lokale Hormoninjektionen oder orale Hormonmedikamente durchführen, um das Gleichgewicht im Körper zu verbessern. Wenn im Körper ein Gleichgewicht erreicht ist, wird das Immunsystem entsprechend gestärkt, was dann dazu beiträgt, die Krankheit zu bekämpfen und eine heilende Wirkung zu erzielen. Bei der dritten Art der Strahlentherapie wird die Strahlungsquelle auf die Stelle des Kapillarnävus gerichtet und mithilfe der Strahlungsquelle eine Nekrose der erkrankten Zellen im betroffenen Bereich verursacht, wodurch der Heilungseffekt erzielt wird. Bei Kindern ist diese Methode grundsätzlich nicht zu empfehlen, da die Strahlung auch andere nützliche Zellen im menschlichen Körper schädigen kann. Der Körper von Kindern ist noch nicht vollständig entwickelt, daher kann diese Methode großen Schaden anrichten. |
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