Garnelenbällchen und Fischbällchen entsprechen der Antibabypille

Die Aussage, dass Garnelenbällchen und Fischbällchen Verhütungsmitteln gleichkämen, ist falsch und entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.

Glauben Sie im Normalfall nicht blind an irgendwelche Hausmittel. Wenn Sie vorerst kein Baby wollen, können Sie beim Geschlechtsverkehr Kondome und andere Verhütungsmittel verwenden. Das ist sicher und verursacht keine Nebenwirkungen. Versuchen Sie, die Pille zur Notfallverhütung nicht zu häufig einzunehmen, da das Medikament Hormone enthält, die Nebenwirkungen wie endokrine Störungen, Menstruationsbeschwerden oder Fettleibigkeit hervorrufen können. Die Pille danach sollte nicht öfter als zweimal im Monat und nicht öfter als dreimal im Jahr eingenommen werden.

Garnelenbällchen und Fischbällchen sind in unserem täglichen Leben weit verbreitet. Versuchen Sie, solche von regulären Herstellern zu wählen, die sicherer sind. Vermeiden Sie gefälschte und minderwertige Garnelenbällchen, die wahrscheinlich Qualitätsprobleme aufweisen und so Ihre Gesundheit gefährden. Einige Garnelenbällchen können Borax enthalten. Borax wird häufig in Lebensmitteln verwendet. Es wird beispielsweise auch bei der Herstellung von Mungobohnenkuchen und frittierten Teigstangen verwendet, um zu verhindern, dass die Zutaten verderben. Sie können einige einfache Methoden anwenden, um festzustellen, ob den Garnelenbällchen Borax zugesetzt wurde. Verwenden Sie beispielsweise die pH-Testpapiermethode zur Feststellung. Kleben Sie zuerst das Testpapier auf die Garnelenbällchen. Wenn das Testpapier blau wird, bedeutet dies, dass das Lebensmittel Borax enthält.

Entwickeln Sie gesunde Essgewohnheiten und vermeiden Sie den häufigen Verzehr von eingelegten und gegrillten Lebensmitteln.