Bei der Garnelenzucht haben die Menschen mehr Angst vor Blaualgen. Sobald Blaualgen auftreten, werden Garnelen oft krank oder sterben sogar in großer Zahl. Daher ist es notwendig, Blaualgen rechtzeitig vorzubeugen. Es können einige Maßnahmen ergriffen werden, um das Sterben von Garnelen durch Blaualgen und damit verbundene wirtschaftliche Verluste zu verhindern. So bedarf es etwa einer wissenschaftlich fundierten Fütterung und einer verstärkten Prävention durch den Einsatz von Bakterien zur Algenförderung und anderen Methoden. 1. Der Schaden durch Cyanobakterien: Wenn Cyanobakterien in hochgelegenen Teichen explodieren, bilden Microcystis und Oscillatoria oft eine Schicht smaragdgrüner Algen auf der Wasseroberfläche. Dieses Phänomen wird von Landwirten als „Algenblüte“ bezeichnet. Die Weiße Garnele kann nicht nur keine Blaualgen fressen, sie behindert auch die Diffusion von Sauerstoff aus der Luft ins Wasser. Nachts verbraucht sie eine große Menge an gelöstem Sauerstoff im Wasser, was leicht dazu führen kann, dass die Weiße Garnele an Stress, Vergiftung und Sauerstoffmangel stirbt. Wenn die Dichte 500.000 Kolonien/Liter erreicht, stirbt eine große Anzahl von ihnen. Die Algentoxine, das giftige Hydroxylamin, der Schwefelwasserstoff usw., die durch die Zersetzung der Leichen entstehen, schädigen die Weiße Garnele. Darüber hinaus glaubt Cai Zengshan, ein leitender Ingenieur am Hubei Jingzhou Fisheries Research Institute, dass das frühe Mortalitätssyndrom (EMS) von Garnelen der Hauptgrund für die geringe Erfolgsrate der Garnelenzucht ist. Das frühe Mortalitätssyndrom von Garnelen wird oft von einem Ausbruch von Cyanobakterien begleitet, was eine der Ursachen für das frühe Mortalitätssyndrom von Garnelen ist. 2. Ursachen der Blaualgenproduktion (1) Klimaeinfluss: Wenn die Wassertemperatur zwischen 28 und 30 °C liegt, wachsen Blaualgen am schnellsten. Über 25 °C wachsen sie deutlich schneller als andere Algen. Aus diesem Grund kommt es im Frühjahr und Herbst häufig zu Blaualgenbildung. Darüber hinaus ist die Fläche des Hochbeckens klein und die Brise fördert die Ansammlung von Algen. Das starke Licht fördert auch die Photosynthese von Algen und beschleunigt die Teilung und das Wachstum von Cyanobakterien. (II) Unangemessene Besatzdichte der Setzlinge. Die Zucht von Weißbeingarnelen in hochgelegenen Teichen ist ein hochdichtes, intensives Zuchtmodell. Die Zuchtdichte ist zu groß und übersteigt die Tragfähigkeit des Gewässers. Gleichzeitig enthält der durch langfristige und großflächige Fütterung erzeugte Köderrückstand eine große Menge Phosphor. Die große Menge an Exkrementen der Weißbeingarnelen und die Ansammlung von Leichen toter planktonischer Mikroorganismen liefern reichhaltige Nährstoffe für die massive Vermehrung von Cyanobakterien. Nach einer gewissen Zeit hemmen Cyanobakterien das Wachstum nützlicher Algen. (III) Unsachgemäßes Management: Die Mehrheit der Landwirte verfügt über ein niedriges Ausbildungs- und Bildungsniveau und die von ihnen verwendete Technologie basiert auf alten Erfahrungen. Sie verwechseln Algenblüten mit guter Wasserqualität und -farbe, was zu einem Mangel an Wissenschaftlichkeit im Zuchtprozess, verpassten optimalen Behandlungsmöglichkeiten und einer erhöhten EMS-Inzidenz führt. 3. Vorbeugende Maßnahmen gegen Blaualgen (a) Angemessene Kontrolle der Brutdichte Die Besatzdichte der Garnelenbrut sollte von umfassenden Faktoren abhängen, wie etwa den Bedingungen des Hochseeteichs, der Belüftungsausrüstung, der Wasserqualität, der Zuchttechnologie und dem Managementniveau. So verfügen beispielsweise neu angelegte Hochgewässer über ausreichend Süßwasser, gutes Meerwasser, unterstützende Wasserpumpanlagen und ein komplettes zentrales Entwässerungssystem sowie gute Sauerstoffbedingungen. Die Besatzdichte kann auf 80.000 bis 120.000 Fische pro Mu kontrolliert werden, sollte jedoch maximal 200.000 Fische pro Mu betragen. (ii) Wissenschaftliche Fütterung: Passen Sie die Futtermenge flexibel an die Wetterbedingungen und die körperliche Verfassung der Garnelen an, um eine Überfütterung zu vermeiden, die Futterverschwendung, die Beeinträchtigung der Wasserqualität und eine zusätzliche Belastung des Verdauungssystems der Garnelen zur Folge hätte. Besonders in der Hochtemperatursaison muss die Futtermenge streng kontrolliert werden. Zu wenig Futter beeinträchtigt das Wachstum der Weißen Garnelen; zu viel Futter verschwendet nicht nur Futter und erhöht die Kosten, sondern verschmutzt auch die Wasser- und Bodenqualität, beeinträchtigt das Wachstum der Weißen Garnelen und kann sogar dazu führen, dass die Weißen Garnelen krank werden und sterben, was zu wirtschaftlichen Verlusten führt. Dabei gilt das Prinzip der mehrmaligen Fütterung in kleinen Mengen und einer gleichmäßigen Verteilung des Futters im Teich. Die optimale Futtermenge sollte ausreichen, um die Garnelen zu 70 bis 80 Prozent zu sättigen. Nach Einbruch der Dunkelheit nimmt die Nahrungsaufnahme der Weißbeingarnelen zu. Geben Sie ihnen daher tagsüber weniger Futter und nach Einbruch der Dunkelheit mehr. Generell gilt: Bei schlechter Wasserqualität oder wenn die Weiße Garnele krank ist, weniger füttern, an Regentagen weniger oder gar nicht füttern, während der Häutungszeit der Weißen Garnele weniger füttern und am nächsten Tag mehr. Die Körperlänge der Garnelen beträgt 0,8–2,5 cm und die tägliche Fütterungsrate beträgt 7–8 %; die Körperlänge beträgt 2,5–4,5 cm und die tägliche Fütterungsrate beträgt 5–7 %; die Körperlänge beträgt 4,6–7 cm und die tägliche Fütterungsrate beträgt 4–5 %; die Körperlänge beträgt 7–9,5 cm. Die tägliche Fütterungsrate beträgt 3–4 %; bei Tieren mit einer Körperlänge von über 9,5 cm beträgt die tägliche Fütterungsrate 2–3 %. ① (III) Verwendung von Bakterien zur Förderung von Algen: Durch die Erhöhung der Anzahl nützlicher Bakterien im Gewässer kann der Anteil nützlicher Bakterien erhöht werden, um die Bakterienphase des Gewässers zu verändern. Das Prinzip der Bakterien-Algen-Symbiose wird verwendet, um die Phase der nützlichen Algen mit der Phase der nützlichen Bakterien voranzutreiben und so die Veränderung der Mikroökologie des Gewässers zu erreichen. Um die mikrobielle Flora der Garnelen zu optimieren, können dem Futter regelmäßig nützliche mikrobielle Präparate wie EM-Bakterien, photosynthetische Bakterien und Bacillus zugesetzt werden. Dies trägt wesentlich zur Verbesserung der Nutzungsrate des Garnelenfutters und zur Vorbeugung von Erkrankungen des Verdauungstrakts bei. Sprühen Sie regelmäßig nützliche Mikroorganismen und andere Wasseraufbereitungsprodukte in das Poolwasser, um den gelösten Sauerstoffgehalt im Wasser auf über 5 mg/l zu halten. |
<<: Was sind die Symptome einer Neuromyelitis?
>>: Wie man mit dem Garnelenfaden von Garnelen umgeht
Das menschliche Gehirn ist das Wichtigste, da es ...
Hautpflegeprodukte mit Aloe Vera sind in den letz...
Viele Menschen haben nicht die Angewohnheit, ihre...
Zucchini und Melone haben den gleichen wissenscha...
Die meisten Menschen möchten eine gute Figur beha...
Ich glaube, viele meiner Freunde haben die Lotusf...
Das Blutsystem ist ein sehr wichtiges Kreislaufsy...
Kardiales Troponin ist ein Marker zur Diagnose vo...
Das Wertvollste auf der Welt ist die Gesundheit, ...
Blutspenden ist eine Aktivität, die überall statt...
Die Attraktivität und Bewertung von „Kaguya-sama:...
Hautkrankheiten sind heutzutage weit verbreitet u...
Bilaterale Nierenkristalle beziehen sich auf die ...
Blütenwasser hat eine sterilisierende und desinfi...
Vitamin E ist eine Art von Tocopherol, das in Fet...