Lungenthrombose ist ein häufiges Problem bei Herz-Kreislauf- und Lungengefäßerkrankungen. Sie verursacht großen Schaden für die Patienten, daher ist es wichtig, die Ursache zu verstehen. Patienten mit Herzerkrankungen, kombiniertem Herzinfarkt oder Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz und bösartigen Tumoren sind anfällig für Lungenthrombose. Auch Blutstauungen und fettleibige Menschen, die lange Zeit bettlägerig sind, können diese Krankheit entwickeln. (A) Thrombusquelle: Eine Lungenthromboembolie wird häufig durch die Migration eines Thrombus aus dem tiefen Venensystem der unteren Extremitäten verursacht. Es kann auch durch eine Thrombose an der Stelle von langfristig liegenden Kathetern in den Beckenvenen, Nierenvenen, Lebervenen und Vena subclavia oder der oberen Hohlvene entstehen. Manchmal können auch nicht-thrombotische Stoffe wie Fettpartikel, Fruchtwasser, Luft, Tumorzellhaufen etc. eine Ursache sein. Inländischen Berichten zufolge stammen etwa 30 % der Säulen aus der rechten Herzkammer. Insbesondere bei Herzpatienten mit Herzinfarkt, Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz besteht das Risiko einer Lungenthromboembolie und eines durch Wandthrombus verursachten Todes innerhalb von 5 Jahren (Ischämie und Nekrose des Lungengewebes nach Lungenthromboembolie). (II) Grunderkrankungen Eine Lungenthromboembolie tritt häufig bei Patienten mit Grunderkrankungen auf. Wissenschaftler aus meinem Land berichteten, dass Herzkrankheiten die häufigste Ursache waren (40 %), gefolgt von bösartigen Tumoren (einschließlich Leukämie) (35 %), Thrombophlebitis 13 %, Infektionskrankheiten 15 %, Schwangerschaft 4 %, Knochenbrüche 2 % und Leberzirrhose 1 %. Weitere Grunderkrankungen und Ursachen sind Verbrennungen, Nierentransplantationen, künstliches Pneumoperitoneum, extrakorporale Zirkulation und Tibiazellanämie. (III) Auslösende Faktoren Blutstauung, Venenschädigung und Hyperkoagulabilität sind Faktoren, die eine TVT begünstigen. 1. Blutstauung: Blutstauungen treten häufig bei Erkrankungen wie längerer Bettruhe, Fettleibigkeit, Herzinsuffizienz, Krampfadern und Schwangerschaft auf. 2. Venenverletzungen: Venenverletzungen werden häufig durch Operationen, Traumata und Verbrennungen verursacht. Insbesondere nach größeren chirurgischen Eingriffen wie der Entfernung bösartiger Tumoren im Becken- und Bauchraum sowie größeren orthopädischen Operationen an den unteren Extremitäten kommt es häufiger zu Venenthrombosen und Lungenembolien in den unteren Extremitäten. 3. Hyperkoagulierbarer Zustand Bestimmte Anomalien des Gerinnungs- und Fibrosesystems können leicht eine Venenthrombose und eine Lungenthromboembolie verursachen. Wie etwa ein Mangel an Antithrombin, Protein C, Protein S und bestimmten Komponenten des fibrinolytischen Systems. |
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