Für viele Menschen ist eine Meniskusverletzung heute eine relativ häufige Erkrankung. Bei einer Meniskusverletzung treten Symptome wie Rötung und Schwellung im Kniebereich des Patienten auf, und der Patient verspürt deutliche Fernschmerzen, die schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben und die körperliche Gesundheit des Patienten haben. Viele Patienten entscheiden sich bei der Behandlung einer Meniskusverletzung für eine chirurgische Behandlung, und die postoperative Pflege ist ebenfalls sehr wichtig. Meniskusreparaturoperation Symptomatische Behandlung Nach der Operation verspürt der Patient Schmerzen, die die funktionelle Ausübung der Muskelfasern beeinträchtigen. Daher müssen die Schmerzen des Patienten innerhalb eines halben Monats nach der Operation unter Kontrolle gebracht werden. Daher werden nach der Operation Wattepads als Druckverband und Eisbeutel als Kältekompressen auf die operierte Stelle gelegt. Patienten können Eisbeutel auf beide Seiten des Kniegelenks legen und dreimal täglich jeweils eine halbe Stunde lang Kältekompressen anwenden. Denn kalte Kompressen können eine Kontraktion der lokalen Mikrogefäße des Patienten bewirken und so die Schmerzempfindlichkeit der Nervenenden verringern. Krafttraining Zweitens müssen Sie nach der Operation auf das Ziel achten, langsam zuckende Muskelfasern wiederherzustellen, also müssen Sie den Quadrizeps und die Kniesehne trainieren. Nach Abklingen der chirurgischen Anästhesie sollte der Patient mit Dorsalflexions- und Rotationsübungen am Sprunggelenk beginnen, welche lokale Ödeme reduzieren können. Darüber hinaus ist es je nach Verträglichkeit des Patienten erforderlich, im Frühstadium eine isometrische Kontraktion des Quadrizeps in situ durchzuführen und dann langsam zum Anheben der Beine überzugehen, um anschließend ein progressives Widerstandstraining durchzuführen. So pflegen Sie eine Meniskusreparaturoperation Phase 1 Machen Sie in der ersten Woche nach der Operation leichte Übungen, um Schwellungen vorzubeugen. Diese Phase der Rehabilitation sollte im Aufwachraum nach der Meniskusentfernung beginnen. Nach der Operation sollte für mindestens 2 Tage ein Verband von den Zehen bis zum Oberschenkel angelegt werden. Ermutigen Sie den Patienten, im Aufwachraum mit Übungen wie Beinheben und Gelenkmobilisierung zu beginnen. Phase 2 Dies ist die zweite Woche nach der Operation und der Schwerpunkt der Rehabilitation liegt auf dem Bewegungsumfang. Die Nähte wurden entfernt und falls die Schwellung weiterhin besteht, können nichtsteroidale entzündungshemmende Analgetika verwendet werden; isometrische Übungen (Beinheben mit gestrecktem Bein) und eine schrittweise Ausweitung des Bewegungsbereichs sollten routinemäßig durchgeführt werden. Patienten sollten die meisten Aktivitäten bis zur zweiten Woche wieder aufnehmen. Wenn Bewegungsumfang und Muskeltonus wiederhergestellt sind, können eingeschränkte Aktivitäten, einschließlich Gehen, wieder aufgenommen werden. Phase 3 In der dritten bis vierten Woche nach der Operation wird zu intensiveren Übungen geraten, um die Muskelkraft und den Bewegungsumfang wiederherzustellen. Erhöhen Sie schrittweise den Widerstand am Knöchel und ermöglichen Sie dem Patienten, allmählich zu seinen normalen Aktivitäten zurückzukehren. Erst wenn Beweglichkeit und Muskeltonus wieder im angemessenen Rahmen sind, sollten körperliche Aktivitäten wieder aufgenommen werden. Stufe 4 Im zweiten Monat nach der Operation wurden weitere Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt und normale körperliche Übungen wieder aufgenommen. Ermutigen Sie die Patienten, den Widerstand ihrer Übungen schrittweise zu erhöhen. Liegt keine Entzündung im Patellofemoralgelenk vor, können Sie mit isometrischen Übungen beginnen. Um die Muskelkraft aufrechtzuerhalten, kann der Patient anschließend Rad fahren, schwimmen oder gehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Patienten noch 1–6 Monate lang einer Nachuntersuchung bedürfen. |
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