So kommen Sie sicher durch die Wechseljahre

So kommen Sie sicher durch die Wechseljahre

Freundinnen, die kurz vor der Menopause stehen, sind im Allgemeinen zwischen 45 und 50 Jahre alt. Jüngere Freundinnen haben das Rentenalter noch nicht erreicht, wenn sie in die Menopause kommen. Angesichts dieses Problems und des Arbeitsdrucks fühlen sie sich sehr ängstlich, gereizt und wollen sogar unerklärlicherweise wütend werden. Diese Emotionen sind alle auf das Menopausensyndrom zurückzuführen, daher müssen Sie optimistisch sein und es mit einer guten Einstellung durchstehen.

Freundinnen, die kurz vor der Menopause stehen, sind in der Regel zwischen 45 und 55 Jahre alt. Jüngere Frauen stehen kurz vor der Menopause, haben aber das Rentenalter noch nicht erreicht. Während sie mit den Problemen der Menopause konfrontiert sind, stehen sie auch unter Arbeitsdruck und fühlen sich ängstlicher, gereizter und unerklärlicherweise wütender. Familienmitglieder und Kinder können alle diese offensichtlichen Wechseljahrssymptome spüren.

Wie übersteht man die Wechseljahre erfolgreich?

Achten Sie auf eine entsprechende mentale Anpassung und sorgen Sie für ausreichend Schlaf, um die durch Hitzewallungen verursachten Beschwerden zu lindern.

Viele Freundinnen haben deutlich gespürt, dass Kleinigkeiten, die sie normalerweise nicht wütend machen würden, in den Wechseljahren zu unerklärlichen Sorgen und Wutanfällen führen und häufig Verwirrung bei Familie, Freunden und Kollegen stiften. Daher sollten Freundinnen darauf achten, ihre Mentalität anzupassen, gleichzeitig für ausreichend Schlaf zu sorgen und versuchen, die durch Hitzewallungen verursachten Beschwerden zu reduzieren.

Planen Sie drei Mahlzeiten am Tag ein und achten Sie auf eine gesunde Ernährung, um die Dicke Ihres Unterhautfettgewebes zu verbessern.

Nach Beginn der Wechseljahre verändert sich bei Frauen allmählich die Fettverteilung; das Unterhautfettgewebe nimmt weiter zu, so dass die Frau jedes Jahr dicker zu werden scheint. Dazu ist eine angemessene Aufteilung der drei Mahlzeiten am Tag erforderlich. Dabei ist auf eine gesunde Ernährung zu achten, der Schwerpunkt auf hochwertige proteinhaltige Lebensmittel zu legen und die Aufnahme von fetthaltigen Lebensmitteln auf ein Minimum zu reduzieren. Das Abendessen sollte leicht, nicht fettend und gut verdaulich sein.

Wenn Sie Beschwerden hinsichtlich Ihres Herzschlags verspüren, gehen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus und suchen Sie ärztliche Hilfe auf.

Manche Freundinnen verspüren ansonsten keine Beschwerden, spüren aber häufig Herzrasen und haben teilweise sogar Symptome wie ein Engegefühl in der Brust. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um medizinische Hilfe zu erhalten. Behalten Sie es nicht für sich und lassen Sie die Symptome nicht unbeachtet weiter bestehen. Mit der Hilfe eines Arztes lassen sich Beschwerden wie beispielsweise Herzrasen lindern.

Steigern Sie weiterhin Ihre körperliche Betätigung und hören Sie nicht auf.

Wenn Sie weiterhin Sport treiben, ist das eine der besten Möglichkeiten, mit den Wechseljahren klarzukommen. Wenn Sie bisher kein Fitnesstraining gemacht haben, können Sie ab der Menopause damit beginnen. Sie müssen durchhalten und dürfen nicht mittendrin aufhören. Denn nach dem Fitnesstraining können Sie Ihre Muskelkraft in unterschiedlichem Ausmaß stärken. Nach einer gewissen Trainingsdauer wird die Muskelkraft effektiv gestärkt. Dadurch kann der Entstehung von Wechseljahrsbeschwerden wie Osteoporose wirksam vorgebeugt werden.

Achten Sie auf den Schutz der gesamten Körperhaut und pflegen Sie diese im Herbst und Winter regelmäßig mit Feuchtigkeit.

Bei manchen Freundinnen treten während der Wechseljahre deutliche Symptome auf, beispielsweise trockene Haut und Juckreiz, und besonders nach dem Herbst verspüren sie täglich ein Juckreiz und Unbehagen am Rücken. Daher ist es wichtig, die Haut am ganzen Körper zu schützen. Achten Sie darauf, die Haut nicht zu kratzen, wenn sie juckt. Tragen Sie nach dem Baden rechtzeitig Feuchtigkeitscreme auf trockene Stellen auf, um die durch trockene Haut verursachten Beschwerden zu lindern.

Vermeiden Sie den Kontakt mit chemischen Produkten und versuchen Sie, Ihre Haare nicht zu färben.

Einige Freundinnen bekommen vor und nach der Menopause graue Haare. Aus Schönheitsgründen färben sie ihre Haare oft, um die grauen Haare zu verdecken. Obwohl das Färben graue Haare vorübergehend verschwinden lassen kann, birgt das Färben die Gefahr chemischer Produkte. Da es sich bei Haarfärbemitteln zumeist um chemische Farbstoffe handelt, können sie im menschlichen Körper unterschiedlich starke Schäden verursachen. Besonders bei Frauen mit schlechter Haarqualität sind die Schäden deutlicher. Deshalb empfiehlt es sich für Freundinnen mit schlechter Haarqualität, das Färben möglichst zu vermeiden und auf eine schonende Haarwäsche zu achten, um das Haar zu schützen.

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