Jeder sollte mit der Reaktion nach dem Laufen sehr vertraut sein. Nach dem Laufen atmen die Menschen normalerweise schnell, keuchen schwer und ihre Gesichter werden sehr rot. Die Temperatur lässt sich in kurzer Zeit nur schwer senken. Das Erröten nach dem Laufen ist eine ganz normale körperliche Reaktion. Normalerweise lässt es nach, wenn man eine Strecke langsam geht und sich eine Weile ausruht. Was ist also der Grund für das Erröten nach dem Laufen? 1. Physiologische Faktoren Wenn wir laufen, steigt unsere Körpertemperatur und unser Körper beginnt zu schwitzen, um die Wärme abzuführen. Gleichzeitig beginnen sich unter der Wirkung des Adrenalins die Blutgefäße zu erweitern, die Blutzirkulation wird schneller und mehr Blut fließt zur Haut. Da die Haut in unserem Gesicht dünner ist und relativ viele Kapillaren hat, platzen die kleinen Kapillaren, wenn sie bestimmten Reizen ausgesetzt wird, was zum „Erröten“ führt. Läufer mit dünnerer Hornschicht im Gesicht werden daher feststellen, dass ihre Gesichtshaut empfindlicher ist und sie bereits nach wenigen Schritten erröten können. 2. Atemmethode Beim Laufen neigen wir dazu, tief zu atmen, um unseren Sauerstoffbedarf zu decken. Trotzdem kann es sein, dass der eingeatmete Sauerstoff nicht ausreicht und eine Hypoxie zum Erröten führt. Es wird empfohlen, durch Mund und Nase zu atmen. 3. Umgebung Neben der Wärme, die wir selbst erzeugen, können auch plötzliche Temperaturwechsel durch zu große Temperaturunterschiede zu roten Wangen führen. Bei hohen Temperaturen erweitern sich die Blutgefäße im Gesicht, bei niedrigen Temperaturen ziehen sich die Blutgefäße im Gesicht zusammen. 4. Psychologische Faktoren Eine weitere Situation ist das Erröten, das durch psychologische Faktoren wie Verlegenheit, Scham, Schüchternheit usw. verursacht wird. Sie sind beispielsweise versehentlich gestolpert und zu Boden gefallen; beim Laufen haben Sie jemanden getroffen, den Sie schon lange bewundert haben ... Eine Rötung des Gesichts nach dem Laufen ist grundsätzlich normal, verschwindet aber nach einer kurzen Pause. Sollten allerdings weitere unangenehme Symptome hinzukommen, ist es besser, rechtzeitig ärztliche Hilfe aufzusuchen. Der Hauptgrund für das Erröten nach dem Laufen besteht darin, dass beim Laufen die Körpertemperatur steigt, die Blutgefäße erweitert werden und der Blutfluss beschleunigt wird. Wenn Sie dieses Phänomen lindern möchten, reichen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Kühlung aus. Waschen Sie Ihr Gesicht aber nicht mit zu kaltem Wasser, da dies die Temperatur Ihrer Gesichtshaut senken könnte. Obwohl Kälte zu einer Verengung der Blutgefäße führt, ziehen sich die Blutgefäße bei steigenden Temperaturen wieder zusammen und weiten sich, was zum Erröten führt. |
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