Was ist die Ursache für Blähungen und Erbrechen?

Was ist die Ursache für Blähungen und Erbrechen?

Viele Menschen haben schon einmal Blähungen und Erbrechen erlebt. Blähungen und Erbrechen sind die Ursachen, die meisten davon werden auf chronische Gastritis zurückgeführt. Gastritis führt zu einer geschwächten Magen-Darm-Motilität, was in der chinesischen Medizin als Milz- und Magen-Qi-Mangel und Magen-Qi-Stagnation bezeichnet wird. Chronische Gastritis erfordert einerseits Medikamente und andererseits eine Ernährungstherapie. Magenprobleme sind auf Pflege angewiesen, und gute Lebensgewohnheiten können uns helfen, unseren Magen-Darm-Trakt gut zu schützen.

Blähungen und Erbrechen sind die Ursachen - Symptome einer Gastritis

(1) Schmerzen oder Beschwerden im Oberbauch Die meisten Patienten mit Gastritis leiden unter Schmerzen oder Beschwerden im Oberbauch. Die meisten Oberbauchschmerzen treten unregelmäßig auf und haben nichts mit der Ernährung zu tun. Bei den Schmerzen handelt es sich im Allgemeinen um diffuse, brennende Schmerzen im Oberbauch, dumpfe Schmerzen, Blähungen usw.

(2) Blähungen im Oberbauch und frühes Sättigungsgefühl Bei manchen Patienten kommt es zu Blähungen im Oberbauch, insbesondere zu einem deutlichen Völlegefühl nach dem Essen. Die Ursachen sind häufig Nahrungsretention im Magen, verzögerte Entleerung und Verdauungsstörungen. Unter früher Sättigung versteht man ein Völlegefühl kurz nach dem Essen trotz deutlichem Hungergefühl und eine deutliche Reduktion der Nahrungsaufnahme.

(3) Aufstoßen, saures Aufstoßen und Übelkeit Aufstoßen weist auf eine Zunahme der Gaskonzentration im Magen hin, die über die Speiseröhre entweicht und so vorübergehend eine Blähungen im Oberbauch lindert. Ursache für den sauren Reflux ist eine erhöhte Magensäuresekretion.

(4) Sonstiges: Bei Patienten mit schwerer atrophischer Gastritis kann es zu Gewichtsverlust, Glossitis und Durchfall kommen; bei Patienten mit Autoimmungastritis kann zudem eine Anämie auftreten.

Diättherapie – Blähungen und Erbrechen sind die Ursachen

1. Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten: Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten und essen Sie nur, bis Sie zu 70 % satt sind. Iss morgens gut, mittags genug und abends weniger. Vermeiden Sie übermäßiges Essen.

2. Ändern Sie Ihre Essgewohnheiten: Essen Sie pünktlich und setzen Sie sich zum Essen hin, anstatt zu stehen oder in der Hocke zu sitzen. Vermeiden Sie scharfe, frittierte und geräucherte Speisen wie z. B. Gegrilltes, essen Sie keine zu sauren, zu kalten und anderen anregenden Speisen, trinken Sie keinen Alkohol und weniger starken Tee, Kaffee usw. Essen Sie mehr vegetarische Gerichte und ballaststoffreiche Lebensmittel wie Sellerie, Pilze usw.

3. Nutzen Sie aktiv Diättherapie und Massage zur Gesundheitsvorsorge: Warme Speisen wie Hammel- und Hundefleisch wirken nährend auf den Magen und eignen sich bei Erkältungssymptomen des Magens; die Desinfektion und Sterilisation von Knoblauch kann Entzündungen lindern und es wird empfohlen, mehr davon zu essen; außerdem können Wolfsbeeren, weiße Pilze, rote Datteln und Walnüsse als Snacks gegessen oder zu Gerichten hinzugefügt werden. Nach dem Essen und vor dem Schlafengehen können Sie Ihre Hände zum Aufwärmen aneinander reiben und sie dann 64 Mal im Uhrzeigersinn um Ihren Nabel reiben. Zum Abschluss reiben Sie Ihre Hände zum Aufwärmen aneinander und massieren Ihren Unterleib.

Lebensmittel, die den Magen nähren – Blähungen und Erbrechen sind die Ursachen

1. Hirse: wärmt den Magen und beruhigt das Gehirn

2. Kürbis: Kürbis hat ein warmes Wesen und einen süßen Geschmack.

Entgiftung: Kürbis enthält Vitamine und Pektin. Pektin hat gute Adsorptionseigenschaften und kann bakterielle Toxine und andere schädliche Substanzen im Körper, wie Blei, Quecksilber und radioaktive Elemente in Schwermetallen, binden und beseitigen und spielt so eine entgiftende Rolle.

Magenschleimhaut schützen und Verdauung unterstützen: Das im Kürbis enthaltene Pektin kann zudem die Magen-Darm-Schleimhaut vor der Reizung durch grobe Nahrung schützen, die Heilung der Geschwüroberfläche fördern und ist für Patienten mit Magenproblemen geeignet. Die im Kürbis enthaltenen Inhaltsstoffe können die Gallenproduktion fördern, die Magen-Darm-Motilität stärken und die Verdauung der Nahrung unterstützen.

Beseitigt Karzinogene: Kürbis kann den Mutationseffekt des Karzinogens Nitrosamin beseitigen, hat eine Antikrebswirkung und kann helfen, die Leber- und Nierenfunktion wiederherzustellen und die Regenerationsfähigkeit von Leber- und Nierenzellen zu verbessern.

3. Spinat, Karotten, Zwiebeln und Knoblauch.

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