Jeder hat einen anderen IQ. Manche Menschen sind sehr schlau, andere reagieren langsam. Tatsächlich wird dies von vielen Faktoren beeinflusst, darunter auch genetische Faktoren. Generell gilt: Wenn die Eltern einen hohen IQ haben, ist der IQ des Kindes normalerweise nicht niedrig. Die Ernährung und Gesundheitsprobleme des Kindes, seine körperliche Gesundheit, sein Wachstumsumfeld und die übliche Einnahme von Medikamenten wirken sich ebenfalls auf die Intelligenz aus. 1. Genetik: Generell gilt: Wenn die Eltern einen hohen IQ haben, wird der IQ ihrer Kinder nicht niedrig sein. Dieser genetische Faktor spiegelt sich auch in den Blutsverwandtschaften wider. Wenn beide Eltern aus der Region kommen, beträgt der durchschnittliche IQ ihrer Kinder 102; während der IQ von Kindern, deren Eltern in verschiedenen Provinzen heiraten, 109 beträgt. Wenn die Eltern Cousins und Cousinen sind, steigt die Zahl der Kinder mit niedrigem IQ deutlich an. 2. Muttermilch: Muttermilch enthält eine Vielzahl von Wirkstoffen, die die geistige Entwicklung von Kindern fördern, wie beispielsweise DHA. Insbesondere Taurin, das einen wichtigen Einfluss auf die geistige Entwicklung hat, ist 10-mal höher als in Milch. Einer Umfrage zufolge haben Kinder, die mit Muttermilch aufwachsen, einen um etwa 3–10 Punkte höheren IQ als Kinder, die mit Milchersatz aufwachsen. 3. Ernährung: Menschen, die zu viel Fleisch essen oder gefräßig sind, weisen eine verminderte Intelligenz auf. Die Intelligenz von Menschen, die das Frühstück auslassen, wird beeinträchtigt. Denn die beim Frühstück aufgenommenen Proteine, Zucker, Vitamine und Spurenelemente sind allesamt wichtige Bestandteile für die Gesundheit des Gehirns. 4. Fettleibigkeit: Etwa 20 % der Menschen, deren Gewicht das Normalmaß übersteigt, haben eine Beeinträchtigung des Seh- und Hörvermögens sowie der Fähigkeit, Wissen aufzunehmen. Denn bei übergewichtigen Kindern gelangt zu viel Fett ins Gehirn, was die Entwicklung der Nervenzellen und die Vermehrung der Nervenfasern behindert. 5. Wachstumsumgebung: Menschen, die in einer langweiligen Umgebung leben, wie z. B. als verlassene Babys, die keine mütterliche Liebe und keine gute Ausbildung erhalten, werden einen niedrigeren IQ haben. Untersuchungen zufolge liegt der durchschnittliche IQ dieser Menschen im Alter von drei Jahren bei lediglich 60,5. Im Gegensatz dazu liegt der durchschnittliche IQ dreijähriger Kinder in einer guten Wachstumsumgebung bei 91,8. 6. Medikamente: Viele Arten von Medikamenten können die Intelligenz einer Person beeinträchtigen. Beispielsweise kann die langfristige Einnahme von Antiepileptika zu einem niedrigen IQ führen. Nach dem Absetzen der Medikamente für mehrere Jahre verbessert sich der IQ. |
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