Bleiben bei der chirurgischen Muttermalentfernung Narben zurück?

Bleiben bei der chirurgischen Muttermalentfernung Narben zurück?

Bleiben bei der Muttermalentfernung Narben zurück? Tatsächlich hängt es davon ab, welche Methode zur Muttermalentfernung Sie wählen, da verschiedene Methoden zur Muttermalentfernung unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Einige Methoden zur Muttermalentfernung hinterlassen kleine Narben, und die gängigsten Methoden zur Muttermalentfernung umfassen heute die chirurgische Entfernung, das chemische Verbrennen und die Laserverdampfung. Unabhängig davon, für welche Methode zur Muttermalentfernung Sie sich entscheiden, müssen Sie auf die richtige Pflege achten.

1. Chirurgische Resektion

Erklärung: Führen Sie eine spindelförmige Exzision mit dem Muttermal als Mittelpunkt durch und nähen Sie beides zusammen.

Vor- und Nachteile: Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, ein Muttermal vollständig zu entfernen, ist eine Operation die zuverlässigste Methode. Wenn es jedoch zu einer Operation kommt, haben viele Menschen psychische Ängste, weil sie befürchten, dass die Wunde größer wird und die Gefahr einer Infektion besteht. Und bei Menschen mit einer zu Narbenbildung neigenden Konstitution besteht die Gefahr einer Narbenhyperplasie. Muttermale sind in der Regel klein und zahlreich. Eine Operation ist etwas aufwändiger und hinterlässt immer kleine Narben. Bei Muttermalen an besonderen Körperstellen, d. h. an Stellen, die viel Gewicht tragen oder Reibung verursachen (wie Fußsohlen, Zehen, Handflächen, Nagelbett, Hals und Damm), ist es jedoch besser, sie wirksam durch einen chirurgischen Eingriff zu entfernen. Zur Bestimmung ihrer Natur kann eine pathologische Gewebeuntersuchung durchgeführt werden, da es sich bei den Muttermalen an diesen Stellen meist um Verbindungsstellen handelt und diese sich bösartig entwickeln können. Liegen bösartige Veränderungen vor, können diese frühzeitig erkannt und behandelt werden.

2. Chemische Brennmethode

Erklärung: Es gibt Lösungen zum „Waschen von Maulwürfen“ und flüssigen Stickstoff zum „Einfrieren von Maulwürfen“. Bei dem sogenannten „Muttermalentfernungswasser“ handelt es sich in Wirklichkeit um ein Arzneimittel, das die Haut angreift, wodurch das Hautgewebe des Muttermals absterbt und abfällt. Die Entfernung von Muttermalen mit flüssigem Stickstoff basiert auf einem ähnlichen Prinzip wie das „Verbrennen“. Flüssiger Stickstoff wird auf das Muttermal aufgetragen, wodurch das Hautgewebe absterbt und abfällt. Vorteile und Nachteile: Diese beiden Methoden sind relativ günstig, wirken jedoch nicht sofort und die Genesungszeit ist länger. Nach der Krustenbildung dauert es 1-3 Wochen, bis die Wunde verheilt ist. Noch problematischer ist, dass sich die Tiefe bei der „chemischen Verbrennung“ nur schwer kontrollieren lässt. Wenn die Behandlung zu oberflächlich erfolgt, kann das Muttermal nicht vollständig entfernt werden und wächst möglicherweise nach einiger Zeit wieder nach. Wenn die Behandlung zu tief erfolgt, können leicht Grübchen und Narben zurückbleiben, die noch hässlicher aussehen. Anleitung: Versuchen Sie diese Methode zur Entfernung von Muttermalen nicht auf eigene Faust, insbesondere wenn Sie zur Narbenbildung neigen. Wenn Sie es wirklich tun möchten, können Sie sich an die Abteilung für plastische Chirurgie eines normalen Krankenhauses wenden. Bei der Operation durch einen qualifizierten Arzt verringert sich das Risiko.

3. Laserverdampfungsmethode

Erläuterung: Mittels hochintensiver Laserenergie werden die Melanozyten im Muttermal aufgelöst und verdampft, in Stücke gebrochen und zu Pulver verarbeitet, welches anschließend durch leichtes Abwischen mit einem Wattestäbchen abfallen kann. Vorteile und Nachteile: Einfach und schnell wirkend. Bei der Laserbehandlung verdampft der Laser das Muttermalgewebe und der Arzt wischt es vorsichtig mit einem Wattestäbchen ab, sodass das Gewebe abfällt. Es ist sehr gut kontrollierbar und kann die Tiefe der Behandlung genau beurteilen und feststellen, ob noch Muttermalgewebe vorhanden ist. Generell gilt, dass die meisten Muttermale durch eine Laserbehandlung rückstandslos entfernt werden können. Nur einige größere und tiefere Muttermale können eine kleine Grube aufweisen. Bei Personen mit dunkleren Pigmentzellen können nach der Laserentfernung von Muttermalen Rückstände zurückbleiben. Da eine 100 % eindeutige Beurteilung mit bloßem Auge nicht möglich ist, besteht die Möglichkeit eines erneuten Auftretens. Deshalb ist es bei manchen Muttermalen möglicherweise erforderlich, sie mehrmals zu behandeln. Anleitung: Muttermale, die sich nicht an Stellen befinden, die viel Gewicht tragen oder Reibung verursachen (wie etwa an den Fußsohlen, Zehen, Handflächen, im Nagelbett, am Hals und im Damm), können mit einem Laser entfernt werden. Insbesondere wenn sich auf dem Muttermal Haare befinden, besteht grundsätzlich keine Möglichkeit einer bösartigen Entartung und die Laserbehandlung ist ungefährlich.

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