Obwohl moderne Studierende dem Druck des Lebens nicht ausgesetzt sind, bedeutet dies nicht, dass ihr Leben oder ihr spirituelles Niveau entspannter sind. Im Vergleich zu Erwachsenen ist der enorme Lerndruck für Studierende erdrückender. Aufgrund des enormen akademischen Drucks und der Erwartungen der Eltern müssen Schüler einem größeren psychischen Druck standhalten. Daher ist Haarausfall auch heute ein großes Problem für Schüler. Wenn Schüler Symptome von Haarausfall verspüren, müssen sie nach Wegen suchen, um diesen hinauszuzögern oder zu lösen. 1. Zunächst sollten Sie auf eine Nahrungsergänzung achten und mehr Lebensmittel essen, die Mineralien und Vitamine wie Eisen, Kalzium, Zink und Eiweiß enthalten. Fisch, Sojabohnen, Eier, mageres Fleisch mit hohem Eiweißanteil, Seetang und Schalentiere mit hohem Spurenelementgehalt, Spinat, Spargel, Bananen, Schweineleber mit hohem Vitamin B2 und B6 usw. sind beispielsweise gut für den Haarschutz und die Verzögerung der Alterung. Eine offene Darmtätigkeit fördert das normale Haarwachstum. 2. Psychischer Stress ist eine wichtige Ursache für Haarausfall. Psychische Depressionen, instabile Zustände und Angstzustände können zu Haarausfall führen. Je tiefer die Depression, desto schneller der Haarausfall. Ab Herbstbeginn sollten Sie jeden Tag ausreichend schlafen. Ein Fußbad in heißem Wasser vor dem Schlafengehen gibt Ihnen nicht nur Energie, sondern ist auch gut für die Pflege Ihrer Haare. 3. Halten Sie Ihr Haar sauber und wählen Sie ein Shampoo, das Kopfhaut und Haar nicht reizt. Beim Haarewaschen können Sie dem Wasser ein paar Tropfen Essig oder etwas Salz hinzufügen. Das Wasser zum Haarewaschen sollte nicht zu heiß oder zu kalt sein. Der beste Abstand beträgt 2-5 Tage. Beim Haarewaschen müssen Sie gleichzeitig reiben und massieren. 4. Massieren Sie Ihre Kopfhaut häufig. Stecken Sie vor dem Schlafengehen und nach dem Aufwachen am nächsten Tag die zehn Finger beider Hände in das Haar und reiben Sie die Kopfhaut jeweils 2 bis 4 Minuten lang von der Stirn über den Kopf bis zum Hinterkopf. Das Kämmen der Haare mit einem Buchsbaumkamm oder einer Wildschweinborstenbürste kann nicht nur Schuppen entfernen und den Haarglanz erhöhen, sondern auch die Kopfhaut massieren und die Durchblutung fördern. 5. Hören Sie mit dem Rauchen auf und vermeiden Sie Alkohol. Rauchen führt dazu, dass die Kapillaren in der Kopfhaut schrumpfen, was sich auf die Entwicklung und das Wachstum der Haare auswirkt. Alkoholkonsum kann zu Feuchtigkeit in der Kopfhaut führen und Haarausfall verursachen. 6. Seien Sie beim Föhnen Ihrer Haare vorsichtig, da die Temperatur des Haartrockners hoch ist und das Haargewebe und die Kopfhaut schädigen kann. Vermeiden Sie daher die Verwendung heißer Luft. Dauerwellenflüssigkeit hat eine große Wirkung auf das Haar. Daher sollten Sie die Anzahl der Dauerwellensitzungen reduzieren. |
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