Können Zwangsstörungen zu einer psychischen Erkrankung werden?

Können Zwangsstörungen zu einer psychischen Erkrankung werden?

Zwangsstörungen sind ein relativ häufiges psychologisches Problem, das große Auswirkungen auf das Leben der Menschen hat und dazu führt, dass die Patienten nach Perfektion streben. Psychische Erkrankungen sind im modernen Leben ein immer häufiger auftretendes Krankheitssymptom. Es gibt viele Erscheinungsformen psychischer Erkrankungen, von denen sich die meisten in Form von psychischen Schäden beim Patienten äußern, wie z. B. gestörtes Denken, Hysterie usw. Werfen wir einen Blick darauf, ob sich aus Zwangsstörungen eine psychische Erkrankung entwickeln wird. Ich hoffe, das kann jeder verstehen.

Obsessionen ähneln auf den ersten Blick möglicherweise den Wahnvorstellungen bei Schizophrenie, aber eigentlich handelt es sich um zwei völlig unterschiedliche Erkrankungen.

Zwangsstörungen werden im Allgemeinen durch übermäßige geistige Anstrengung in bestimmten Bereichen oder Dingen verursacht, die zu viel Energie ohne rechtzeitige Ruhe und Anpassung verbraucht, was dazu führt, dass Körper und Geist lange Zeit in einem schwachen, nicht gesunden Zustand sind. Allmählich werden Körper und Geist beeinträchtigt und der Geist kann seine Gedanken nicht mehr kontrollieren. Das Gehirn denkt unkontrolliert ständig an etwas, jemanden oder ein Objekt. Gleichzeitig gehen viele von ihnen mit unzureichendem Körper-Yang, Neurasthenie, Schlaflosigkeit usw. einher. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihren Körper und Geist regulieren, wird der Zustand mit der Zeit schlimmer!

Zwangsstörungen und Psychosen (Schizophrenie) sind Probleme unterschiedlicher Natur. Bei einer Zwangsstörung handelt es sich um eine psychische Erkrankung, genauer gesagt: Sie wird durch ein über lange Zeit bestehendes ungesundes psychisches Muster verursacht. Psychische Erkrankungen werden durch organische Erkrankungen verursacht. Diese beiden Situationen sind völlig verschieden und entwickeln sich erst dann zu einer psychischen Erkrankung, wenn es zu einem schweren Unfall kommt. Wenn die Zwangsstörung schwerwiegend wird, führt sie natürlich dazu, dass sich der Zwang verallgemeinert und auf alle Lebensbereiche überträgt, was dem Patienten noch größere Schmerzen bereitet und ihn daran hindert, sich selbst zu befreien.

Zwangsstörungen sind eine sehr hartnäckige logische Schleife. Wir können Zwänge nicht mit logischem Denken oder vernünftiger Analyse lösen, denn das führt uns nur in den bodenlosen Abgrund der Zwangsstörung. Der richtige Umgang damit ist „keine Verstrickung, kein Widerstand, keine Teilnahme“, das heißt, einen ausgeglichenen Geist zu bewahren. Solange wir gegenüber der Manifestation des Zwangs weiterhin Gleichmut bewahren, wird der Zwang automatisch verschwinden.

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