Wie man Nierensteinfieber behandelt

Wie man Nierensteinfieber behandelt

Nierensteine ​​können eine Harnwegsinfektion hervorrufen, die nach einer Blockade und Hydronephrose zu Fieber führen kann. Nach Auftreten eines Fiebers sollte eine symptomatische Behandlung erfolgen. Neben der physikalischen Kühlung können Antibiotika zur antiinfektiösen Behandlung eingesetzt werden. Im täglichen Leben können nicht nur Nierensteine ​​Fieber verursachen, sondern auch die Frage, wie wir sie behandeln sollten, wenn Fieber auftritt.

1. Physikalische Kühlung

Die physikalische Kühlung ist schnell und sicher und eignet sich besonders bei hohem Fieber. Bei der körperlichen Kühlung sollten Sie folgendes beachten: Alle 20–30 Minuten sollte die Körpertemperatur gemessen werden, zudem sollte auf Veränderungen der Atmung, des Pulses und der Hautfarbe geachtet werden.

1. Kalt- und Nasskompressenmethode:

Wenn hohes Fieber unerträglich ist, können kalte Kompressen helfen, die Körpertemperatur zu senken. Legen Sie ein kaltes, feuchtes Handtuch auf Ihre Stirn, Handgelenke und Waden und bedecken Sie andere Körperteile mit Kleidung. Wenn die kalte Kompresse die Körpertemperatur erreicht hat, sollte sie gewechselt und die Anwendung wiederholt werden, bis das Fieber nachlässt. Alternativ können Sie auch einen Stoffbeutel mit Eiswürfeln füllen und auf die Stirn legen.

Wenn die Körpertemperatur nicht zu hoch ist, können Sie heiße Kompressen verwenden, um das Fieber zu senken. Wischen Sie mit einem heißen, feuchten Handtuch wiederholt über die Stirn und die Gliedmaßen des Patienten, um die Wärme aus dem Körper abzuleiten, bis das Fieber nachlässt. Steigt die Körpertemperatur allerdings über 39°C, sollten Sie zur Fiebersenkung keine heißen Kompressen verwenden, sondern kalte Kompressen, um einen weiteren Anstieg der Körpertemperatur zu verhindern.

2. Alkoholbad: Durch die Verdunstung entsteht zusätzlich ein kühlender Effekt. Experten empfehlen die Verwendung von fließendem kühlem Wasser, um überschüssige Wärme von der Haut abzuleiten. Obwohl Sie Ihren gesamten Körper mit einem Schwamm abwaschen können, sollten Sie besonders auf Bereiche achten, in denen Ihre Körpertemperatur ansteigt, wie beispielsweise Ihre Achselhöhlen und die Leistengegend. Nachdem Sie überschüssiges Wasser aus dem Schwamm gedrückt haben, wischen Sie jeweils einen Bereich ab und halten Sie den Rest mit Kleidung bedeckt. Durch Ihre Körperwärme wird dieses Wasser verdunstet und trägt so zur Wärmeableitung bei.

3. Wischen Sie Ihren Körper ab

Die Verdunstung hat zudem einen kühlenden Effekt. Experten empfehlen die Verwendung von fließendem kühlem Wasser, um überschüssige Wärme von der Haut abzuleiten. Obwohl Sie Ihren gesamten Körper mit einem Schwamm abwaschen können, sollten Sie besonders auf Bereiche achten, in denen Ihre Körpertemperatur ansteigt, wie beispielsweise Ihre Achselhöhlen und die Leistengegend. Nachdem Sie überschüssiges Wasser aus dem Schwamm gedrückt haben, wischen Sie jeweils einen Bereich ab und halten Sie den Rest mit Kleidung bedeckt. Durch Ihre Körperwärme wird dieses Wasser verdunstet und trägt so zur Wärmeableitung bei.

4. Warmes Bad: Manchmal ist ein warmes Bad das Angenehmste. Es kann auch helfen, Fiebersymptome zu lindern. Babys sollten in warmem Wasser gebadet oder in ein feuchtes Handtuch gewickelt werden, das alle 15 Minuten gewechselt werden sollte.

2. Medikamente zur Fiebersenkung

Empfehlenswert ist die Einnahme von Paracetamol, Ibuprofen, Aspirinpräparaten usw., die eine leicht fiebersenkende Wirkung haben. Die Dosierung sollte gering sein, um übermäßiges Schwitzen und einen plötzlichen Abfall der Körpertemperatur zu vermeiden, der zum Kollaps führen kann. Insbesondere bei älteren und gebrechlichen Menschen, kleinen Kindern und Patienten mit Fieber über 40 °C sollten kleine Dosen angewendet werden. Säuglinge mit hohem Fieber neigen zu Krämpfen. Sie können 1 bis 3 Tropfen einer 15- bis 30-prozentigen Analginlösung in die Nase spritzen.

Wenn Kühlung erforderlich ist, besteht die einzige wirksame Kühlmaßnahme, die dem physiologischen Mechanismus der Wärmeregulierung entspricht, in der medikamentösen Absenkung des hypothalamischen Temperatursollwerts und damit in der Senkung der Temperatur. Generell können bei einer Rektaltemperatur über 39°C nichtsteroidale Antipyretika wie Paracetamol, Aspirin, Ibuprofen etc. eingesetzt werden, die in der Regel eine gute fiebersenkende Wirkung haben. Nur in Notsituationen kann die physikalische Kühlung als unterstützende Maßnahme zur Fiebersenkung eingesetzt werden, wenn die Körpertemperatur über 41°C liegt und schnell gesenkt werden muss.

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