Einige Freunde, die gerne boxen, bemerken möglicherweise Schmerzen in den Handgelenken. Dies liegt daran, dass sie sich beim Training möglicherweise die Handgelenke verletzt haben, was Schmerzen verursacht. Es gibt viele Arten von Schmerzen im Handgelenk, wie z. B. eine Verstauchung des Handgelenks, eine Sehnenscheidenentzündung des Handgelenks, rheumatoide Arthritis usw. Es wird empfohlen, dass die Patienten rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um die Ursache herauszufinden. Warum tut mein Handgelenk weh? 1. Verstauchung des Handgelenks Verletzungen des Handgelenks gehen häufig auf eine offensichtliche Traumavorgeschichte zurück. Nach der Verletzung kommt es zu einer Schwäche des Handgelenks und einer eingeschränkten Beweglichkeit des Handgelenks. Bei leichten Verletzungen sind in der Regel keine Schwellungen und nur leichte Schmerzen zu erkennen. Erst bei größeren Bewegungen des Handgelenks treten Schmerzen auf. Bei schweren Verstauchungen kann es zu Schwellungen und starken Schmerzen im Handgelenk kommen. Das Handgelenk kann möglicherweise nicht bewegt werden oder die Schmerzen können sich bei Bewegung verschlimmern. Es besteht eine Druckempfindlichkeit an der Verletzungsstelle oder es sind abnorme Veränderungen im Muskelgewebe tastbar. Handgelenksverletzungen sollten umgehend behandelt werden, um eine ischämische Nekrose des Kahnbeins und des Mondbeins zu verhindern. 2. Sehnenscheidenentzündung am Handgelenk Die Hauptursache für Schmerzen im Handgelenk ist eine Sehnenscheidenentzündung. Taubheit, Ödeme, Kribbeln, verminderte Sensibilität im Handgelenk oder in den Fingern oder Schmerzen beim Drücken, unflexible Gelenke, Schwierigkeiten und Schwäche beim Beugen der Finger zum Greifen von Gegenständen sowie verstärktes Unbehagen beim Bewegen der Finger sind alles offensichtliche Anzeichen einer Sehnenscheidenentzündung im Handgelenk. 3. Rheumatoide Arthritis Rheumatische Schmerzen und Schwellungen des Handgelenks sind die Hauptsymptome. Mit Fortschreiten und Verschlimmerung der Krankheit treten jedoch schwerwiegende Symptome auf, beispielsweise eingeschränkte Beweglichkeit und Muskelschwund. Außerdem können mehrere Systeme und Organe beeinträchtigt werden und es können zahlreiche klinische Erscheinungsformen auftreten. Die frühen Symptome sind oft untypisch. Zu den Symptomen zählen leichtes Fieber, Müdigkeit, Gewichtsverlust und Gelenkschmerzen. Rheuma ist für Patienten sehr schädlich und erfordert eine detaillierte Untersuchung, frühzeitige Diagnose und Behandlung, um die Krankheit unter Kontrolle zu bringen und größeren Schaden zu vermeiden. Was tun, wenn Ihr Handgelenk schmerzt? 1. Schonen Sie Ihre Hand: Der Schutz Ihres Handgelenks vor weiteren Schäden ist oft der erste Schritt zur Heilung. 2. Verwenden Sie eine Schiene: Versuchen Sie, Ihre Hand und Ihr Handgelenk gerade zu halten und beugen Sie sie nicht nach oben oder unten. In ernsten Fällen wird Ihr Arzt Sie bitten, eine Schiene zu tragen, um Ihr verletztes Handgelenk ruhigzustellen und weitere Schäden zu vermeiden. 3. Kaltkompresse: Es kann helfen, einen Eisbeutel auf die schmerzende Stelle zu legen. Tragen Sie Mineralöl auf die Hautstelle auf, auf die Sie den Eisbeutel legen möchten. Legen Sie ein feuchtes Handtuch auf das Öl und legen Sie den Eisbeutel darauf. Um den gewünschten Isolationseffekt zu erzielen, decken Sie den Eisbeutel mit einem Handtuch ab. Wenden Sie die kalte Kompresse jeweils 10–20 Minuten lang an und überprüfen Sie Ihre Haut alle 5–10 Minuten. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Haut sich weiß oder violett verfärbt, entfernen Sie den Eisbeutel sofort, um Erfrierungen an Ihrem Handgelenk zu vermeiden. 4. Heiße Kompresse: Heiße Kompressen können Ihre Muskeln und Sehnen entspannen, die Durchblutung verbessern und die Heilung von Verletzungen fördern. Aber Sie müssen trotzdem auf eines achten: Wenn Ihr Handgelenk nur verletzt ist, können Sie nicht sofort heiße Kompressen anwenden. Sie können erst 72 Stunden nach der Verletzung mit der Anwendung heißer Kompressen beginnen. 5. Nehmen Sie mehr Vitamine zu sich: Vitamin C hat eine gewebereparierende Wirkung, während Vitamin B6 und Pyridoxin-Zink Gewebeentzündungen reduzieren, die Durchblutung beschleunigen und als mildes Diuretikum wirken können. Aufgrund dieser Eigenschaften möchten Sie möglicherweise mehr Obst und Gemüse essen, das reich an den oben genannten Vitaminen ist. Gleichzeitig sollte jeder auf eine entsprechende Reduzierung der Eiweißzufuhr achten, da diese die Aufnahme von Vitamin B6 hemmt. |
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