Sie können nach der Tollwutimpfung Sport treiben, z. B. laufen, aber Sie sollten besonders darauf achten, keine anstrengenden Übungen zu machen und angemessene Übungen durchzuführen, da Ihr Körper sonst müde wird. Intensive Übungen können dazu führen, dass der Impfstoff nach der Injektion im menschlichen Blut gestört wird, was die Wirksamkeit des Tollwutimpfstoffs ernsthaft beeinträchtigt. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, keine scharfen oder zu anregenden Speisen zu sich zu nehmen und nicht im Übermaß Alkohol zu trinken, um Körper und Geist stets im Gleichgewicht zu halten. Vorsichtsmaßnahmen bei der Tollwutimpfung Tollwut ist für den menschlichen Körper sehr schädlich und die Sterblichkeitsrate nach Ausbruch der Krankheit kann fast 100 % erreichen. Bis heute gibt es weltweit noch keine wirksame Behandlung gegen Tollwut. Daher ist es wichtig, sich nach einem Biss durch eine Katze, einen Hund, einen Wolf oder ein anderes fleischfressendes Tier rechtzeitig gegen Tollwut impfen zu lassen. Bei der Impfung gibt es auch einige Vorsichtsmaßnahmen, die jeder kennen sollte. Vorsichtsmaßnahmen bei der Tollwutimpfung 1. Während der Impfzeit sollten Sie darauf achten, keinen Alkohol, starken Tee oder Kaffee zu trinken; essen Sie auch keine reizenden Lebensmittel wie Paprika, Zwiebeln, Knoblauch usw. 2. Versuchen Sie, eine Erkältung zu vermeiden, und vermeiden Sie anstrengende körperliche Betätigung oder übermäßige Müdigkeit. 3. Wird eine Schwangere gebissen, sollte sie zudem rechtzeitig eine vollständige Tollwutimpfung erhalten. 4. Um die Tollwutimpfung zu erhalten, müssen Sie in ein normales Krankenhaus oder zum CDC mit Rettungsausrüstung gehen, damit Sie im Falle einer allergischen Reaktion rechtzeitig gerettet werden können. 5. Wenn Sie feststellen, dass der Impfstoff Gerinnsel aufweist, die sich nicht auseinanderschütteln lassen, oder dass er verfärbt ist, oder dass die Flasche Risse aufweist, oder dass der flüssige Impfstoff gefroren wurde, injizieren Sie ihn nicht. 6. Vitamine und infektionshemmende Medikamente können gleichzeitig mit der Tollwutimpfung verabreicht werden. Um eine Störung des Immunsystems zu vermeiden, sollten Patienten während der Tollwutimpfungszeit versuchen, keine anderen Impfstoffe zu erhalten. Tollwut-Impfzeit Nach einem Biss oder Kratzer durch ein Tier sollte jeder aus Sicherheitsgründen wie bei einem Tollwutbiss vorgehen, die Wunde schnellstmöglich reinigen und rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um sich gegen Tollwut impfen zu lassen. Wie wird also der konkrete Zeitpunkt für die Tollwutimpfung geregelt? Dies ist eine Frage, die man sich klar machen muss. Viele Patienten stecken sich leider mit Tollwut an, weil sie den optimalen Impfzeitpunkt verpassen. Experten zufolge ist es besser, je früher die Tollwutimpfung verabreicht wird. Der beste Zeitpunkt für die erste Injektion ist innerhalb von 48 Stunden nach dem Biss. Im Allgemeinen sind für eine Tollwutimpfung fünf Injektionen erforderlich. Der genaue Zeitplan sieht jeweils eine Injektion am 0., 3., 7., 14. und 30. Tag vor. Tag 0 bezieht sich auf den Tag der ersten Impfung und so weiter für den Rest. Wenn der Biss innerhalb der letzten 10 Tage erfolgt ist, sollte dennoch die reguläre Tollwutimpfung durchgeführt werden. Bei Bissen an empfindlichen Stellen wie Kopf, Gesicht und Hals ist auch nach längerer Zeit eine Tollwutimpfung und die Injektion eines Tollwut-Immunserums oder Immunglobulins erforderlich. Wenn seit dem Biss mehrere Monate vergangen sind, wird natürlich in der Regel zu diesem Zeitpunkt nicht geimpft, da die Inkubationszeit der Tollwut in der Regel 3 Monate beträgt (es gibt auch Sonderfälle, bei denen die Inkubationszeit der Tollwut bis zu Jahrzehnte betragen kann). |
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