Bei den meisten Menschen treten bei der Einnahme von Pyrazinamid keine weiteren Symptome auf, bei einigen Menschen kann es jedoch nach der Einnahme von Pyrazinamid zu Appetitlosigkeit, abnormalem Fieber oder körperlicher Schwäche kommen. Patienten können sich auch kalt und geschwollene und schmerzende Gelenke fühlen. In schweren Fällen kann es zu Leberschäden und Magen-Darm-Reaktionen kommen, und Appetitlosigkeit tritt häufiger auf. Daher sollten Sie auf die Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen bei Arzneimittelkonflikten achten, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Nebenwirkungen Zu den häufigeren Vorkommen zählen Appetitlosigkeit, Fieber, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche, gelbe Augen oder Haut (Lebertoxizität); zu den selteneren Vorkommen zählen Schüttelfrost, geschwollene und schmerzende Gelenke (vor allem der Großzehe, der Kondylen und der Kniegelenke) oder straffe und heiße Haut in den betroffenen Gelenken (akute Gichtgelenkschmerzen). Während der Behandlung mit diesem Produkt steigt häufig der Harnsäurespiegel im Blut an, was zu akuten Gichtanfällen führen kann und eine Messung der Harnsäure im Serum erforderlich macht. Nebenwirkungen hängen von der Dosierung und dem Behandlungsverlauf ab. Derzeit sind Nebenwirkungen bei Verwendung herkömmlicher Dosen selten. 1. Leberschäden: Bei der täglichen Einnahme von 3 g des Arzneimittels entwickelten etwa 15 % der Patienten Leberschäden, Hepatomegalie, Druckempfindlichkeit, erhöhte Transaminasen, Gelbsucht usw. Derzeit werden 3 Monate lang täglich 1,5 g eingenommen und hepatotoxische Reaktionen sind selten. Bei erhöhten Transaminasenwerten oder Auftreten einer Gelbsucht, welche im Zusammenhang mit der Medikamentendosis stehen, kann das Medikament abgesetzt und eine aktive Leberschutzbehandlung eingeleitet werden. 2. Gelenkschmerzen: Die Metaboliten von PZA können die Ausscheidung von Harnsäure hemmen und so Hyperurikämie und gichtähnliche Symptome verursachen, die nach Absetzen des Arzneimittels verschwinden können. Symptome wie Gicht treten in der Regel 1 bis 2 Monate nach Einnahme des Medikaments auf. Dies liegt daran, dass Pyrazinamid die Rückresorption von Harnsäure durch die Nierentubuli fördert, was zu einem Anstieg der Harnsäure im Serum führt. 3. Magen-Darm-Reaktionen: Appetitlosigkeit, verminderter Appetit, Übelkeit und Erbrechen. 4. Allergische Reaktionen: Fieber, Hautausschlag, Lichtempfindlichkeit. 5. Für Diabetiker ist es schwierig, den Blutzucker zu kontrollieren, wenn sie dieses Produkt einnehmen. 6. Allergische Reaktion. Bei Auftreten von Fieber und Hautausschlag ist ein Absetzen der Medikamente und eine Behandlung der Allergien ratsam. Manche Patienten reagieren lichtempfindlich und die freiliegenden Hautpartien erscheinen hell rötlich-braun, was sich nach Absetzen der Medikamente wieder zurückbilden kann. 7. Gelegentlich kann es zu Anämie, Geschwüren, Schwierigkeiten beim Wasserlassen usw. kommen. Kontraindikationen Kreuzallergie: Patienten, die gegen Ethionamid, Isoniazid, Niacin oder andere Arzneimittel mit ähnlicher chemischer Struktur allergisch sind, können auch gegen dieses Produkt allergisch sein. Bei Patienten mit Diabetes, Gicht oder schwerer Leberfunktionsstörung mit Vorsicht anwenden. Dieses Produkt ist hochgiftig und sollte nicht von Kindern verwendet werden. Pyrazinamid sollte bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion nur im Notfall angewendet werden. Nicht geeignet für schwangere Frauen. Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren. Bei Patienten mit Diabetes, Gicht oder Leberfunktionsstörungen mit Vorsicht anwenden. Überprüfen Sie während der Einnahme von Medikamenten regelmäßig Ihre Leberfunktion. Interaktion (1) Bei kombinierter Anwendung mit Allopurinol, Colchicin, Probenecid und Sulfinpyrazon kann Pyrazinamid den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen und so die Wirksamkeit der oben genannten Arzneimittel bei der Behandlung von Gicht verringern. Daher muss die Dosierung der oben genannten Arzneimittel bei kombinierter Anwendung mit Pyrazinamid angepasst werden, um Hyperurikämie und Gicht zu kontrollieren. (2) Bei kombinierter Anwendung mit Ethionamid können die Nebenwirkungen verstärkt sein. In Kombination mit Isoniazid und Rifampicin hat es eine synergistische Wirkung und kann die Entwicklung einer Arzneimittelresistenz verzögern. Zubereitung: Pyrazinamid-Tabletten (1) 0,25 g (2) 0,5 g Orale Verabreichung, 35 mg pro kg Körpergewicht pro Tag, aufgeteilt auf 3–4 Dosen. Tabletten: 0,25 g/Tablette. Vorsichtsmaßnahmen (1) Kreuzallergie: Patienten, die gegen Ethionamid, Isoniazid, Niacin oder andere Arzneimittel mit ähnlicher chemischer Struktur allergisch sind, können auch gegen dieses Produkt allergisch sein. (2) Beeinträchtigung der Diagnose: Dieses Produkt kann mit Natriumnitrocyanid reagieren und eine rötlich-braune Farbe erzeugen, welche die Ergebnisse der Urinketonbestimmung beeinflusst; es kann die Werte der Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase und der Harnsäurekonzentration im Blut erhöhen. (3) Bei Patienten mit Diabetes, Gicht oder schwerer Leberfunktionsstörung mit Vorsicht anwenden. (4) Während der Behandlung mit diesem Produkt steigt häufig der Harnsäurespiegel im Blut an, was zu akuten Gichtanfällen führen kann und eine Messung der Harnsäure im Serum erforderlich macht. (5) Das Tierarzneimittel kann auch intermittierend verabreicht werden, und zwar zweimal wöchentlich mit jeweils 50 mg/kg. Dieses Produkt ist hochgiftig und sollte nicht von Kindern verwendet werden. Wenn es angewendet werden muss, müssen vor der Entscheidung die Vor- und Nachteile abgewogen werden. Schwangere Frauen mit Tuberkulose können zunächst 9 Monate lang mit Isoniazid, Rifampicin und Ethambutol behandelt werden. Wenn sie gegen eines der oben genannten Arzneimittel resistent sind, aber möglicherweise empfindlich auf dieses Produkt reagieren, kann dieses Produkt in Betracht gezogen werden. Dieses Produkt ist für die Anwendung während der Schwangerschaft der FDA-Kategorie C zugeordnet. |
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