Nierensteine sind eine häufige klinische Erkrankung. Nierensteine können viele Ursachen haben. Der Zustand der Nierensteine ist bei jedem Menschen anders, daher ist auch die Größe der Steine unterschiedlich. Daher ist es notwendig, bei Nierensteinen eine gute Lithotripsie durchzuführen. Es gibt viele Möglichkeiten, Nierensteine zu zertrümmern, und die extrakorporale Lithotripsie ist eine davon. Wiederholte Lithotripsieoperationen haben jedoch große Auswirkungen auf den Körper des Patienten. Welche Gefahren birgt das Zertrümmern von Nierensteinen? 1. Langsame Erholung von Schmerzen Man kann sich vorstellen, welche Schmerzen Patienten durch wiederholte Lithotripsieoperationen erleiden. Gleichzeitig ist der chirurgische Einschnitt groß und die Genesungsgeschwindigkeit sehr langsam. Nach der Operation muss der Patient hungern und kann nicht normal essen und sich bewegen, was große Auswirkungen auf die tägliche Arbeit und das Leben des Patienten hat. Nach einer Nierensteinlithotripsie sollten Sie mehr Wasser trinken und sich mehr bewegen, um die Ausscheidung der Steine zu fördern. 2. Schäden an Leber und Nieren Durch die extrakorporale Lithotripsie kann es zu Schäden an der Nierenfunktion und der physiologischen Struktur der Nieren kommen und es können sich intrarenale Narben bilden, welche die normale Funktion des menschlichen Körpers beeinträchtigen und leicht zu verschiedenen Komplikationen führen können. Gleichzeitig wird dadurch die Wirkung der Medikamente beim Auflösen und Entfernen der Steine beeinträchtigt, und eine vollständige Behandlung der Steine wird erheblich erschwert. 3. Keine Heilung Die extrakorporale Lithotripsie zielt nur auf die Steine selbst ab und kann den körperlichen Zustand einer Person nicht verbessern. Steine sind kein Teil des menschlichen Körpers, sondern entstehen durch verschiedene erworbene Ursachen. Wenn es Ihnen also nicht gelingt, Ihre körperliche Verfassung zu verbessern und Sie einfach weiterhin die Steine zertrümmern, entsteht ein Teufelskreis, in dem die Steine wachsen und brechen, brechen und wachsen, brechen und wieder wachsen, wachsen und wieder brechen, und die Grundursache der Steine lässt sich nicht beseitigen. Daher ist eine chirurgische Behandlung nicht zu empfehlen, es sei denn, es handelt sich um einen riesigen Stein in Hirschhornform. Selbst wenn eine Lithotripsie oder Operation erforderlich ist, müssen rechtzeitige Nachuntersuchungen und symptomatische Medikamente eingesetzt werden, um die Krankheit gründlich zu behandeln und die Funktion des Organs wiederherzustellen. |
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