Heutzutage schreiben die Menschen nur noch selten mit der Hand, denn mittlerweile besitzen alle Computer und Mobiltelefone. Diese beiden elektronischen Produkte sind ihre täglichen Kommunikationsmittel. Daher ist es nicht mehr wichtig, ob sie schreiben oder nicht. Viele Menschen leiden jedoch auch dann an einer Sehnenscheidenentzündung, wenn sie längere Zeit nicht schreiben. Logischerweise können ihre Handfunktionen gut ausgeruht werden, aber diese Krankheit wird auch als stenosierende Sehnenscheidenentzündung oder schnellender Finger bezeichnet und ist eine häufige chirurgische Erkrankung der Hand. Die Patienten spüren Gelenkschmerzen, Taubheit, Schwellungen und Schmerzen. In schwerwiegenderen Fällen hören sie bei Gelenkbewegungen das Geräusch von brüchigen Knochen, die an den Fingerspitzen aneinander reiben. Dies umfasst hauptsächlich zwei Faktoren: angeborene Komplikationen und erworbene Gelenküberlastung. Wenn über längere Zeit nicht auf den richtigen Schutz der Gelenke geachtet wird, tritt diese Krankheit auf. Normalerweise sollten Sie je nach den Symptomen die geeignete Behandlungsmethode wählen. 1. Übersicht Die Sehnenscheidenentzündung der Fingerbeuger, auch bekannt als stenosierende Sehnenscheidenentzündung oder schnellender Finger, ist eine der häufigsten chirurgischen Erkrankungen der Hand. Die Hauptsymptome sind Schmerzen und Wundheit auf der Handflächenseite des Metakarpophalangealgelenks beim Beugen und Strecken der Finger. In schweren Fällen kommt es zu einem Schnappen oder sogar Blockieren, was zu einer Funktionsstörung bei Beugung und Streckung der Finger führt. Obwohl diese Krankheit sowohl Erwachsene als auch Kinder betreffen kann, sind ihre Ursachen und Behandlungen unterschiedlich. 2. Ursachen Die Sehnenscheidenentzündung der Fingerbeuger bei Kindern wird auch als angeborene stenosierende Sehnenscheidenentzündung bezeichnet. Sie wird durch eine abnorme Verdickung der Sehnenscheide A1 verursacht, die zu einer Stenose der Sehnenscheide führt. Die Beugesehne bildet am proximalen Ende der Sehnenscheide A1 eine knotenartige Ausweitung, was zu einer Funktionsstörung der Beugung und Streckung der Finger führt. Es ist jedoch umstritten, ob die Ursache der Erkrankung angeboren oder erworben ist. Die Ursache einer Sehnenscheidenentzündung der Fingerbeuger bei Erwachsenen hängt eher mit der Belastung des betroffenen Fingers zusammen. Durch wiederholtes Beugen und Strecken des betroffenen Fingers in kurzer Zeit kommt es zu aseptischen entzündlichen Veränderungen im Sehnenscheidengewebe, die schließlich zu einer Verdickung der Sehnenscheide und einer Stenose der Sehnenscheide führen. Andererseits schwellen aufgrund von Belastungen oder Veränderungen des Hormonspiegels bei Frauen (Schwangerschaft oder Menstruation) die Fingerbeugesehnen an und das Volumen der Sehnenscheide ist begrenzt, sodass es auch zu einer Stenose und Kompression im Verhältnis zur geschwollenen Sehne kommen kann. Zusätzlich zu den oben genannten Ursachen gibt es einige Faktoren, die die Krankheit verschlimmern, wie z. B. Kältereiz, Diabetiker, peritendinöse Synovitis, Rheumapatienten usw. 3. Klinische Manifestationen Die ersten Symptome einer Sehnenscheidenentzündung der Fingerbeuger sind Wundheit, Schwellung und Schmerzen auf der Handflächenseite des Metakarpophalangealgelenks beim Beugen und Strecken der Finger. In schwereren Fällen kann es zu einem Schnappen oder sogar Blockieren kommen, was zu einer Funktionsstörung der Beugung und Streckung der Finger führt. Diese Symptome sind morgens beim Aufstehen stärker ausgeprägt und einige Symptome lassen nachmittags nach. Kältereize können die Symptome oft verschlimmern. Bei Kindern betrifft eine Sehnenscheidenentzündung des Fingerbeugers häufig den Daumen, während bei Erwachsenen alle Finger betroffen sein können. Bei der körperlichen Untersuchung kann eine Druckempfindlichkeit auf Höhe des A1-Bandes festgestellt werden. Bei manchen Patienten ist in der Nähe des A1-Bandes eine knotenartige Schwellung zu spüren, die beim Beugen und Strecken der Finger zusammen mit der Beugesehne hin und her gleitet. In schwereren Fällen kann der betroffene Finger eine fixierte Beugedeformität (Blockierung) aufweisen und sowohl die aktive als auch die passive Streckung können eingeschränkt sein. 4. Inspektion Eine Sehnenscheidenentzündung der Fingerbeuger kann im Allgemeinen durch eine klinische Untersuchung diagnostiziert werden. In weniger typischen Fällen kann eine B-Ultraschalluntersuchung zur Diagnose herangezogen werden. Obwohl die Magnetresonanztomographie eine hohe Sensitivität aufweist, ist sie aufgrund ihrer hohen Kosten dennoch nicht als bevorzugte Zusatzuntersuchung geeignet. 5. Diagnose Normalerweise lässt sich die Diagnose leicht stellen, wenn in der Krankengeschichte eindeutige Überlastungen und fortschreitende Wundheit, Schmerzen, Knacken und Blockieren der Finger festgestellt werden. In atypischen Fällen kann zur Unterstützung der Diagnose auch eine B-Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden. |
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