Es gibt viele Gründe für die Aufhellung der Mundschleimhaut, wie zum Beispiel der Mangel an Spurenelementen und Mineralien im Körper. Darüber hinaus können regelmäßige Entzündungen oder einige Blutkrankheiten ebenfalls zur Aufhellung der Mundschleimhaut führen. Darüber hinaus können auch einige schlechte Lebensgewohnheiten im täglichen Leben die Ursache für solche Symptome sein. Normalerweise führt eine Vorliebe für Rauchen und Trinken zu starken Reizungen in der Mundhöhle. Darüber hinaus kann auch eine Candida-Infektion leicht solche Symptome verursachen. 1. Physikalische und chemische Stimulationsfaktoren wie Rauchen Epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass die Häufigkeit von Leukoplakie positiv mit der Dauer der Rauchergeschichte und der Menge des Rauchens korreliert. Wenn die Anzahl der pro Tag gerauchten Zigaretten*die Anzahl der Jahre des Rauchens > 400 Zigarettenjahre beträgt, steigt das Risiko einer Leukoplakie. Darüber hinaus ist die Häufigkeit von Vitiligo auch je nach Zigarettenart unterschiedlich. Die Reihenfolge in absteigender Reihenfolge lautet: Trockentabak > Papierzigarette > Wasserpfeife. Inländische Wissenschaftler haben Tiermodelle für Vitiligo entwickelt, indem sie Zigarettenrauchstimulation verwendeten oder Tabakextrakt direkt auf die Schleimhaut auftrugen. Dies bestätigte, dass zwischen Rauchen und der Häufigkeit von Vitiligo ein enger Zusammenhang besteht. Lokale physikalische und chemische Reize, wie der Konsum von hochprozentigem Alkohol, der Verzehr von scharfen oder würzigen Speisen und das Kauen von Betelnüssen, stehen ebenfalls mit der Entstehung von Vitiligo in Zusammenhang. 2. Candida-Infektion Epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass die Nachweisrate von Candida albicans bei Patienten mit oraler Leukoplakie bei etwa 34 % liegt. Neben Candida albicans können auch Candida asteroids und Candida tropicalis eng mit dem Auftreten von Leukoplakie in Zusammenhang stehen. Gleichzeitig steht fest, dass weiße Flecken, die mit einer Infektion mit Candida albicans einhergehen – die sogenannte Leukoplakie –, zu einer bösartigen Entartung neigen. 3. Systemische Faktoren Einschließlich Spurenelemente (einschließlich Mangan Mn, Strontium Sr, Kalzium Ca), Veränderungen der Mikrozirkulation, anfällige genetische Qualität, Mangel an fettlöslichen Vitaminen (Vitamin-A-Mangel verursacht Hyperkeratinisierung des Schleimhautepithels) usw. |
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