Ich glaube, viele Freunde haben noch nie gehört, was ein Zwerchfellkrampf ist. Tatsächlich wird ein Zwerchfellkrampf auch als Magenneuropathie bezeichnet. Der durch die Stimulation der Magennerven verursachte Krampf wird Zwerchfellkrampf genannt. Da ein Zwerchfellkrampf im Magen auftritt, sind die Symptome sehr deutlich. Zwerchfellkrampf, allgemein bekannt als Schluckauf oder Magenneurose, ist eine Erkrankung, die auf eine Funktionsstörung des Zwerchfells zurückzuführen ist. Es handelt sich um eine Art von Schluckauf, bei dem sich die Kehlkopfschleimhaut beim Einatmen plötzlich schließt, was ein Schluckaufgeräusch erzeugt. Diese abnormale Kontraktion des Zwerchfells wird durch eine Stimulation des Vagusnervs und des Phrenikusnervs verursacht. Klinisch gesehen ist Schluckauf ein Symptom. Es gibt viele Ursachen für Schluckauf, wie z. B. zu schnelles Essen, reizende Lebensmittel und das Einatmen kalter Luft, die Zwerchfellkrämpfe verursachen. Leichte Fälle können zu intermittierendem Schluckauf führen, während schwere Fälle zu anhaltendem Schluckauf oder Erbrechen, Blähungen, Bauchschmerzen und in manchen Fällen sogar zu Harninkontinenz führen können. 1. Es tritt häufiger bei jungen und mittelalten Menschen auf und tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf. Häufige Auslöser sind zu kaltes, zu heißes oder zu scharfes Essen sowie Depressionen und Wut. 2. Das Hauptsymptom ist Schluckauf, der häufig und hartnäckig ist und nicht kontrolliert werden kann. Er kann von Erbrechen, emotionaler Anspannung, Schmerzen in der Brust, im Zwerchfell, im Bauch oder Aufstoßen, Appetitlosigkeit und sogar Anorexie oder Nahrungsverweigerung, Schlaflosigkeit usw. begleitet sein. 3. Gelegentliches Schluckauf oder Schluckauf, wenn eine Person schwer krank ist und kurz davor ist, ihre Magenenergie zu verlieren, sind kurzfristige Symptome und werden nicht als Schluckauf eingestuft. 4. Röntgenuntersuchungen mit Bariumsulfat und Gastroskopie zeigten keine Anzeichen organischer Läsionen. Es handelt sich um eine extrapyramidale organische Erkrankung, die durch eine Torsion der Halsmuskulatur oder eine klonische Neigung gekennzeichnet ist. Die klinischen Manifestationen sind ein langsamer Beginn, eine unwillkürliche Drehung des Kopfes zu einer Seite und eine Beugung des Halses zur anderen Seite. Kann durch emotionale Erregung verschlimmert werden. Die Krankheit kann leicht oder gelegentlich auftreten oder schwer behandelbar sein. Die Erkrankung kann lebenslang bestehen bleiben und zu eingeschränkten Bewegungsstörungen und Haltungsschäden führen. Die Erkrankung schreitet meist langsam voran und stagniert dann nach 1 bis 5 Jahren. Bei manchen Patienten kommt es innerhalb von 5 Jahren nach Ausbruch der Krankheit zu einer spontanen Genesung. Dies ist in der Regel bei jungen Patienten der Fall, bei denen die Symptome milder sind. Bei einem Drittel der Patienten treten Dystoniesymptome in anderen Körperteilen auf, beispielsweise an den Augenlidern, im Gesicht, im Kiefer oder an den Händen, und unwillkürliche Bewegungen (z. B. Krämpfe) können im Schlaf verschwinden. Diese Krankheit tritt häufiger bei Erwachsenen auf und die Ursache ist noch unbekannt. Die Häufigkeit ist geschlechts- und altersabhängig und liegt bei Frauen im Allgemeinen 1,5- bis 1,9-mal so hoch wie bei Männern. Das höchste Erkrankungsalter liegt zwischen 50 und 60 Jahren. Pathologischer Mechanismus Der genaue Krankheitsmechanismus des Schiefhalses ist noch nicht geklärt, er könnte jedoch mit folgenden Aspekten zusammenhängen: 1) Genetische Faktoren: Einige lokalisierte Episoden von Dystonie bei Erwachsenen sind genetisch bedingt. 2) Trauma: Traumata wurden schon immer als Ursache für Schiefhalsspasmen angesehen. In der Literatur wird berichtet, dass 9 bis 16 % der Patienten in der Vergangenheit ein Kopf- oder Nackentrauma erlitten haben, das normalerweise Wochen bis Monate vor Ausbruch der Krankheit auftritt. 3) Vestibuläre Dysfunktion: Es gibt Berichte über eine gesteigerte oder asymmetrische vestibulo-okuläre Reflexreaktivität bei Patienten mit Schiefhalsspasmus, die durch eine Behandlung mit Botulinumtoxin nicht korrigiert werden kann. Vestibuläre Anomalien sind keine primären Anomalien und andere Arten von fokaler Dystonie (wie Schreibkrampf, Blepharospasmus) können ebenfalls bei einem Schiefhals auftreten. Taubheit, Schwindel und Ataxie sind keine Merkmale einer Schiefhalsdeformität. Gleichzeitig weisen viele Patienten keine vestibulären Reflexstörungen auf, leiden jedoch seit langem an einem Schiefhals. Dies kann auf vestibuläre Störungen zurückzuführen sein, die als Folge des Schiefhalses auftreten und eine langfristige abnormale Kopfhaltung verursachen. |
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